Seite 2: Port Royale 2

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En garde!

Ein Duell gegen den feindlichen Anführer schont die Soldaten. Ein Duell gegen den feindlichen Anführer schont die Soldaten.

Um Mannschaft und Ladung zu schonen, können wir ein Schiff auch per Fechtkampf gegen den feindlichen Kapitän ergattern. In einem hübschen Render-Standbild schlagen zwei 3D-Figuren aufeinander ein. Neun Trefferzonen bringen taktische Tiefe in das Duell. Spielentscheidend sollen die Fechtereien allerdings nie werden, um reine Aufbauspieler nicht zu vergraulen.

Zusätzlich zu den See- und Säbel-Duellen soll es in Port Royale 2 kleine Echtzeit-Schlachten an Land geben. So können wir etwa eine Stadt aus dem Wald heraus überraschen. Wie für die Fechtkämpfe gilt: Die Geplänkel kommen eher selten vor.

Fair gehandelt

Die Chronik einer Stadt liefert Hinweise auf lukrative Geschäfte. Die Chronik einer Stadt liefert Hinweise auf lukrative Geschäfte.

Beim Wirtschaftspart orientiert sich Port Royale 2 am Vorgänger: Bis zu 60 Städte fahren wir mit unserer Flotte an, jede Siedlung liefert fünf Produkte wie Tabak oder Rum. Diese Kolonialwaren transportieren wir in die Gouverneursstädte, von dort bringen computergesteuerte Konvois die veredelten Waren nach Europa. Umgekehrt verkaufen wir Waren aus der alten Welt (Stahl, Luxusgüter) lukrativ in die Kolonien. Per Auto-Handelsroute lassen wir unsere Schiffe Städte abgrasen, Ein- und Verkaufslimits setzen wir in einem komfortablen Menü.

Besonders stolz ist Daniel Dumont auf das Wirtschaftssystem: »Der Preis einer Ware steigt mit jedem weiteren gekauften Stück. Unfaire Super-Handelsrouten oder mit nur einer Ware voll gepackte Schiffe werden so unmöglich.« Als zusätzliche Gewinnquelle errichten wir in Städten eigene Plantagen sowie Fabriken. Wer konkurrierende Siedlungen gewaltsam annektiert (geht nur im Krieg), kann sogar ein Monopol aufbauen. »Bis die gesamte Karibik erobert ist, dauert es bis zu 300 Stunden«, verspricht Dumont. (MS)

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