Herr Sumsemann
Natürlich findet Tommy nach und nach stärkere Waffen - MGs, Scharfschützengewehre oder Schrotflinten dürfen in keinem Shooter fehlen. Allerdings sehen die in Prey alle sehr ungewöhnlich aus. Wenn wir etwa mit dem Sturmgewehr zoomen wollen, legt sich ein Tentakel aus der Waffe direkt über Tommys Auge, als Granatwerfer tragen wir ein schleimiges Tier, das Sprengsätze aus seinem Hinterteil presst. Besonders originell: Statt Handgranaten sammeln wir wuselige Käfer auf. Reißen wir denen ein Bein aus, explodieren die Viecher wenig später. Mit den Krabblern laden wir auch unseren Raketenwerfer - wenn wir nicht gerade herumballern, funkeln uns die Käfer durch das transparente Magazin mit gelben Knopfaugen an. Jede Waffe hat zwei Feuermodi, die Strahlenkanone sogar drei: Je nachdem, an welcher Ladestation wir das Ding befüllen, schießt sie Energiekugeln, dient als Flammenwerfer oder Schockfroster. Damit wir uns mit jeder Wumme austoben können, statt ständig auf die Munitionsanzeige zu schielen, finden wir regelmäßig Vorratskisten, in denen das Spiel die Sorte Patronen generiert, die wir gerade am nötigsten haben. Praktisch!
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