Seite 3: Project Origin - Monolith setzt seinen Horror-Shooter F.E.A.R. fort

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Gruseln

2

Ballern

3

Bremsen

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Bremsen

In gruseligen Zwischensequenzen bekommen Sie es immer wieder mit Alma zu tun.

Natürlich ist auch der legendäre Zeitlupen-Modus wieder mit von der Partie. Und der ist in Project Origin sogar noch ein bisschen mächtiger ausgefallen als im Vorgänger. So verlangsamt der Held auf Knopfdruck nicht nur die Zeit, sondern sieht auch die Umgebung wie durch eine Nachtsichtbrille grünlich und kontraststärker. Selbst in der Dunkelheit verschanzte Gegner erkennen wir dadurch deutlich besser. Nettes Detail: Werfen wir eine Granate, bremst das Programm die Zeit automatisch, bis es zur Explosion kommt – das hat spielerisch zwar keine Vorteile, sieht aber todschick aus.

Mehr tot als schick sind wir, als uns plötzlich wie aus dem Nichts ein Gollum-ähnliches Wesen anspringt und an die Kehle will. Doch plötzlich erscheint Alma. Hinter ihr tut sich ein schwarzes Loch auf, das den halben Flur mit lautem Getöse verschluckt; auch das Monster, das uns ans Leder wollte. Dann erneut Finsternis, Ohnmacht, Stille – der erste Level ist zu Ende. Was ist da eben passiert? Hat Alma uns etwa geholfen? Es bleibt spannend – und Furcht einflößend, im wahrsten Sinne der Worte.