Passend zum Wetter könnt ihr mit Update 14 für Playerunknown's Battlegrounds die hitzigen Gefechte auf Miramar und Erangel noch eine Spur feuriger gestalten. Der knapp 9 GB große Patch überarbeitet nämlich die Molotow-Cocktails im Spiel. Geworfen lassen sich die Brandbomben nun in der Luft zerschießen und verursachen zudem einen großflächigeren Brandteppich, der sich auch über Wände fortsetzen kann. Vom Feuer erfasste Spieler müssen ab sofort zudem mit einem Debuff rechnen, wie die Entwickler auf Steam erklären.
Auch die Splitter- und Betäubungsgranaten wurden angepasst. Um der zuvor generften Handgranate etwas von ihrer alten Stärke zurückzugeben, wurden effektive Reichweite und Schaden wieder erhöht. In der Grafik unten seht ihr zudem, wie sich die Flashbang mit Update 14 in PUBG verhält.
Auch Performance-Probleme stehen nach wie vor weit oben auf der Agenda von Entwickler PUBG Corp. Unter anderem wurde das Spielcharakter-Rendering verbessert und zudem am Netcode geschraubt, um Verbindungsprobleme zu minimieren. Desweiteren hält eine eigens entwickelte Anticheat-Technik auf den Testservern Einzug. Auf lange Sicht soll diese Software auch auf den Live-Servern zum Einsatz kommen, wenn sie zur Zufriedenheit erprobt wurde.
Kleinere Änderungen und die vollständige Liste der Bug Fixes in Update 14 für Playerunknown's Battlegrounds lest ihr wie gewohnt auf der zweiten Seite dieser News.
Neue Tropen-Map Sanhok kommt Ende Juni
Tropisches Wetter in Deutschland, tropische Map auf den PUBG-Liveservern. Ab Ende Juni ist es nun so weit und die Karte Sanhok, ehemals bekannt als Codename: Savage, öffnet ihre Pforten der breiten Öffentlichkeit.
Zuvor wird noch ein abschließender Playtest abgehalten, um die letzten Ecken und Kanten von Sanhok abzuschleifen. Hierzulande öffnet die separate Testumgebung auf Steam morgen früh um 04 Uhr und schließt am 4. Juni um 13 Uhr. Wenn ihr noch einmal in die kompakte Map reinschnuppern möchtet, ist das demnach bis zum öffentlichen Release die letzte Chance dafür.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.