Nix für Einsteiger
In der Rallye-Saison müssen Sie das Gelernte im Wettkampf mit 13 Computerpiloten umsetzen. Die anderen Autos sehen Sie nicht, da die Fahrer nacheinander auf die 36 lizenzierten Pisten gehen. Die Zeiten, Unfälle und Pannen wirken realistisch und variieren bei jedem Neustart. Im einfachsten Schwierigkeitsgrad fahren die Gegner so mies, dass Sie ohne besonderen Einsatz so gut wie immer gewinnen. Die mittlere Einstellung erfordert das Beherrschen grundlegender Manöver, vor allem der Kurventechniken. Und im Profi-Modus müssen Sie schon wie Walter Röhrl fahren können, sonst jagen Sie das Feld grundsätzlich vor sich her.
Allerdings eignet sich der einfachste Modus nur bedingt für Einsteiger: Wer selbst nach drei schweren Unfällen noch Etappensieger wird, weiß eben, dass die KI-Gegner offenbar absichtlich Fehler machen - das demotiviert schnell. Dazu kommt, dass unsichere Fahrer nur langsam herumtuckern können. Jeder kleine Patzer hat gravierende Auswirkungen, zuschaltbare Fahrhilfen oder ein vereinfachtes Fahrmodell fehlen völlig - das gibt zwangsläufig Abzüge in der Balance-Wertung.
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