Seite 2: R.U.S.E. - Preview: Strategiespiel mit versuchter Täuschung

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Unten bei den Leuten

Um bei teils Tausenden von Einheiten auf dem Bildschirm die Kontrolle zu behalten, setzt R.U.S.E. auf drei Operationsebenen. Wenn Sie die Taktik einzelner Verbände selbst in die Hand nehmen wollen, dann schieben Sie die Kamera bis auf Bodennähe heran. Hier verpassen Sie Ihren Anweisungen im Wesentlichen den Feinschliff, greifen gezielt einzelne Gegner an, ziehen angeschlagene Panzer zurück. Die reparieren sich im Laufe der Zeit von allein. Notwendig ist diese direkte Form der Steuerung aber wohl nicht, denn das taktische Truppenmanagement läuft eine Ebene höher ab.

Den Beschuss durch die Schiffsartillerie setzt das Spiel effektvoll in Szene. Den Beschuss durch die Schiffsartillerie setzt das Spiel effektvoll in Szene.

Sobald Sie die Kamera auf mittlerer Höhe schweben lassen und ganze Städte oder Landstriche überblicken, schnurren Ihre Armeen zu Gruppen zusammen. Gleiche Einheiten schichtet das Spiel zu Symbolstapeln auf. Wie in einem Brettspiel sehen Sie so auf einen Blick die Kräfteverhältnisse: Unser Infanterie-Stapel ist höher als der gegnerische? Dann sind wir zahlenmäßig überlegen. Weil das nicht zwangsläufig auch eine taktische Überlegenheit bedeuten muss, blendet R.U.S.E. gleich noch praktische Kurzanalysen ein. Wenn wir zum Beispiel einen Zug schwerer sowjetischen IS-2-Panzer markieren und die Maus über ein Trupp mittelschwere deutsche Panzer III halten, meldet ein aufpoppendes Fenster: »leichtes Ziel«. Deuten wir dagegen auf im nahen Wald verschanzte Panzerfaust- Infanterie, warnt uns die Meldung »schwieriges Ziel«. So sollen selbst Taktik-Laien informierte Entscheidungen treffen.

Auf der mittleren Schlachtfeld- Ansicht kümmern Sie sich auch um die militärische Logistik, errichten Nachschub-Gebäude wie Baracken oder Fahrzeugfabriken und horten die einzige Ressource im Spiel (Geld), indem Sie Nachschub- Depots erobern.

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Sprache: Deutsch

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