Rush for Berlin

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Ums Glatteis geführt

Berlin-Marathon

Unsere Truppe hat eine Abkürzung per Geheimtunnel (oben links) gefunden.

Der zweite Einsatz schickt uns in die sowjetische Stahlkammer nach Krivoy Rog (heutige Ukraine). Eben noch Schnee und Eis, jetzt grüne Nadelwälder und riesige Fabriken - Rush for Berlin verzichtet auf eine zusammenhängende Story, liefert dafür aber deutlich abwechslungsreichere Kriegsschauplätze als die Panzers-Spiele. Trotzdem wirkt das Geschehen filmischer, weil auch während der Mission immer wieder hübsche Zwischensequenzen für kurze Atempausen sorgen. In Krivoy Rog bitter nötig, denn jetzt geht es Schlag auf Schlag: Wir suchen einen Partisanenführer, knacken mit vereinten Kräften eine Bunkerstellung, stoppen einen deutschen Transportzug, verhindern Sabotage-Anschläge auf die Fabriken. Dabei immer präsent am oberen Bildschirmrand: unsere Position im Wettlauf nach Berlin. Solange sich der Zeiger im neutralen oder grünen Bereich befindet, liegen wir vorn - wechselt er in den roten Bereich, haben uns die Alliierten überholt. Für jeden Erfolg, vom Abschuss bis zum erfüllten Missionsziel, kassieren wir Punkte, die den Zeiger in die richtige Richtung bewegen. Mit jeder verstrichenen Sekunde verlieren wir die Punkte jedoch wieder. Also versuchen wir, möglichst viele Missionsziele (darunter auch optionale und versteckte) in möglichst kurzer Zeit zu erledigen. Und sofort greift der »Das geht noch besser«-Effekt. Die Bunkerstellung haben wir zum Beispiel gleich dreimal attackiert, nur um die effektivste Taktik herauszufinden. (HK)

Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 06/2006.