Sacred Underworld

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

König der Kanone

Gefährliche Geliebte

Verfolgungsjagd ab Level 25

Viel Licht im Dunkeln

Im Tiefflug setzt sich die Dämonin übers Wasser ab.

Was ist das für ein Gefühl, durch eine völlig düstere Unterwelt zu streifen? Zum letzten Mal müssen wir die Antwort verweigern. Denn Sacred Underworld ist bei weitem nicht so düster, wie der Name vermuten lässt. Sehr häufig laufen Sie gar nicht durch unterirdische Bereiche, sondern bewegen sich an der frischen Luft. Allerdings wurden die Pilzwälder, Lavawelten, Gewölbe und Piratenstädte, auf die Sie im Laufe der umfangreichen Handlung stoßen, allesamt komplett neu entworfen. Recycling von Mensch, Tier und Orten aus dem Hauptprogramm soll es laut Entwicklungschef Aarne Jungerberg nicht geben. Sein Lieblingssatz: »Eigentlich ist das schon fast ein zweiter Teil«. Nun ja, inhaltlich mag das stimmen, allerdings sieht Sacred Underworld dem Hauptprogramm sehr ähnlich, das seinerzeit schon keine neuen Grafikstandards setzte. Zum Glück gilt das auch für die immer schon ausgezeichnete Qualität der Animationen. Und fast überall gibt es irgendetwas zu entdecken. So setzt der Zwerg etwa, wenn er zu einer Flammenwerferattacke ansetzt, brav seine Schutzbrille auf. Auch beim Sound hat Ascaron geklotzt statt gekleckert: Anders als Electronic Arts bei der verunglückten deutschen Version von Schlacht um Mittelerde konnte der Gütersloher Entwickler die markante deutsche Stimme von Gimli aus Peter Jacksons berühmter Herr der Ringe-Filmtrilogie für den Zwerg verpflichten. (MIC)

Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 04/2005.