Sapphire Radeon X800 Hybrid

Schnelle 256 MByte GDDR3-RAM, 256 Bit breites Speicher-Interface und zwölf Pixel-Pipelines: Echte Radeon-X800-Power für faire 250 Euro.

Sapphires Radeon X800 Hybrid bringt Oberklasse-Features in bezahlbare Regionen: 256 MByte GDDR3-Arbeitsspeicher mit 2,0 ns schneller Zugriffszeit und einer dicken 256-Bit-Anbindung bietet keine andere Karte im Testfeld. Allerdings rechnet die X800 Hybrid nur mit einem Chip- und DDR-Speichertakt von 390/700 MHz. Dafür arbeitet der kleine, temperaturgeregelte, Lüfter im Desktop-Betrieb angenehm leise. Erst bei voller 3D-Belastung rotiert er hörbar, wird aber nie nervig. Als Ausstattungspaket bekommen Sie mit Splinter Cell 2 (GameStar-Wertung: 89) und Prince of Persia 4 (83) zwei gute Spiele. PowerDVD 5 und der hoch auflösende HDTV-Ausgang laden zum heimischen Kinoabend ein.

Performance-Sieger

Außer in Doom 3 rennt die X800 Hybrid in unseren Benchmarks allen PEG-Konkurrenten davon. Aber mit aktivierter Kantenglättung und anisotropischer Texturfilterung geht der Karte ab 1280 mal 1024 Pixeln langsam die Puste aus - die Frameraten rutschen in zwei von vier Benchmarks unter die Spielbarkeitsgrenze von 30 Frames. Ohne die Bildverbesserungen laufen bis 1280x1024 alle aktuellen Titel ruckelfrei und mit sämtlichen Details. Fazit: Für 250 Euro bekommen Sie derzeit nirgends mehr Leistung.

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