Sapphire Radeon X800 Pro Toxic Vivo

Wow! Sehr schnell, flüsterleise und mit gutem Spiele-Bundle übertrumpft die Sapphire Radeon X800 Pro Toxic ViVo alle AGP-Konkurrenten — Testsieger!

Mit der Radeon X800 Pro Toxic ViVo hat Sapphire vor allem leistungshungrige Übertakter im Visier. Dazu verpasste der Hersteller seiner giftgelben Toxic-Karte einen hocheffizienten, aber voluminösen Kühler, 1,8 ns schnellen GDDR3-Speicher (256 MByte ) und das Tuning-Tool APE. Im Hintergrund erhöht die Software den RAM-Takt abhängig von der Temperatur bis auf 1.100 MHz. Raucht deshalb eine Toxic-Karte ab, tauscht sie Sapphire garantiert um. Zum Preis von 500 Euro enthält der Toxic-Karton ein sehr gutes Zubehörpaket, bestehend aus den Spielen Prince of Persia 4 (GameStar-Wertung: 83) und Splinter Cell 2 (89), den Video-Tools Power DVD 5 und Power Director sowie ViVo-Kabeln.

Affenartige Geschwindigkeit

In den Testläufen haben wir zwar APE aktiviert, jedoch steigerte das kaum das ohnehin hohe Grundniveau der X800 Pro Toxic ViVo. Je nach Spiel und Auflösung bringt APE ein Leistungsplus von maximal 5 Frames. So konnten wir in Doom 3den Zombies mit hervorragenden 71,8 fps (1024x768) auf den Pelz rücken und die traumhafte Far Cry-Szenerie in 1280 mal 1024 Pixeln mit 53,8 fps genießen. Im High-Quality-Modus geht der Toxic-Karte erst in 1600 mal 1200 Bildpunkten langsam die Puste aus. Darunter zieht sie fast dem gesamten AGP- Testfeld flüsterleise davon.

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