In einem Interview mit dem PC Gamer Magazin (via WCCFtech) verrieten der Gameplay Director von Shadow of the Tomb Raider, Vincent Monnier und Lead Writer Jill Murray mehr über die Fortsetzung. Demnach will man beim Gameplay auf Trial and Error verzichten. Außerdem wird es mehrere Hubs im Spiel geben.
In den umfangreichen und gefährlichen Herausforderungsgräbern werden Spieler also nicht alles ausprobieren müssen, bis sie auf die Lösung kommen oder erst sterben, um zu verstehen, was man von ihnen erwartet. Gemeinsam mit dem Koop-Modus könnte das die Gräber besonders interessant machen.
"Wir vermeiden Trial und Error, wo man erst sterben muss, um zu verstehen, was passiert. Was wir von Beginn der Trilogie an benutzen, ist das Tüfteln. Es geht normalerweise um das Manipulieren der Physik von Objekten und darum, herauszufinden: Oh okay, wenn ich das dahin bewege und das tue, dann funktioniert das, aber wenn ich das tue, dann sterbe ich. Darum fühlen sich Spieler in der Regel nicht vom Spiel betrogen, weil man immer die Möglichkeit hat, jede Gefahr vorauszuahnen."
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Ein lebendiger Hub
Außerdem sprechen die Entwickler von mehreren Hubs. Der bislang größte der Reihe soll sich im Spielverlauf abhängig von unseren Entscheidungen sogar verändern. Die Spieler können ihn nutzen, um einen besseren und persönlicheren Blickwinkel auf die Kultur im Spiel zu bekommen, nicht nur mit dem Blick auf die Artefakte, sondern über die Interaktion mit Menschen und das gemeinsame Leben mit ihnen. Der Hub reagiert damit auf die lebendige Welt, weshalb die Entwickler stärker damit arbeiten können, wie der Spieler spielt und was man im Spielverlauf erreicht hat.
Wir konnten Shadow of the Tomb Raider bereits anspielen und haben unseren ersten Eindruck in der Vorschau festgehalten. Der neue Teil erscheint am 14. September für PC, PS4 und Xbox One.
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