Machen wir's kurz
Die Vereinfachung des Spielsystems hat Methode: Sid Meier's Railroads soll keine knallharte Wirtschaftssimulation mehr sein, sondern ein Einsteiger-Zugspiel für den Feierabend. Entsprechend hat das Team die schwersten Waggons abgehängt. »Wir haben uns dazu entschlossen, die Karte deutlich zu schrumpfen«, erklärt Magaha; die amerikanische Ostküste ist nun mit vier, fünf Gleislinien in ihrer kompletten Höhe erschlossen, dazu kommt ein rundes Dutzend Strecken ins Hinterland. Von den etwa 40 Loks im Spiel bekommen Sie pro Szenario maximal zehn zu sehen, die im Abstand von fünf bis zehn Minuten freigeschaltet werden. Die Partien beginnen zwischen 1820 und 1930 und enden an einer festgelegten Jahrsfrist, meist in den 1970ern. Dazwischen sollen laut Firaxis zwei bis drei Stunden Spielzeit vergehen. Am Ende wird abgerechnet: Ihre Aufgabe ist es, vorgegebene Ziele zu erfüllen, etwa Geld anzuhäufen, Warenmärkte zu dominieren oder Ihre Konkurrenten an der Börse auszustechen.
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