Ein Zug genügt
Zwar lassen sich die Gleisverbindungen mit Doppelsträngen, Weichen und Signalen auch zu Vielverkehr-Verbindungen ausbauen. Nötig ist das allerdings kaum, denn das Wirtschaftsmodell des Spiels ist so einfach, dass Einzelzüge in unseren Probespielen in der Regel genügten. Auf der Karte verteilte Betriebe wie Rinderfarmen, Sägewerke oder Kohleminen produzieren ihre Waren gleich waggonweise und im festen Takt. Auf der Routenkarte bestimmen Sie äußerst komfortabel, zwischen welchen Stationen der Zug pendeln soll und welche Waggons wann an- und abgehängt werden. Mehr als Hin- und Herfahren ist allerdings nicht drin: Sie dürfen Ihren Zügen noch nicht mal befehlen, am Ausgangsort auf volle Ladung zu warten. So müssen Sie die Zahl der Waggons von Hand austarieren, um keine Leerstände zu haben. »Wir denken darüber nach«, grübelt Dan Magaha über unsere Frage nach Zugprioritäten und Entladebefehlen, »aber wenn wir das einbauen, dann nur als Option für fortgeschrittene Spieler.« Dafür gibt's einfache Produktionsketten. In weiterverarbeitenden Betrieben werden aus Rohstoffen Produkte, die Sie wiederum an andere Städte liefern können. Durch Kohlelieferungen produziert die Eisenschmelze beispielsweise Stahl, aus dem wiederum Automobilwerke Fahrzeuge stanzen. Die bringen in Großstädten dann bündelweise Dollars.
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