Seite 2: Silent Hunter 4

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In bekannten Gewässern

Flugzeuge spielen eine wichtige Rolle und sind durch die verbesserte KI ein gefährlicher Gegner. Flugzeuge spielen eine wichtige Rolle und sind durch die verbesserte KI ein gefährlicher Gegner.

Mit Silent Hunter 4 kehrt die U-Boot-Simulation zurück in die Gewässer des ersten Teils: in die während des Zweiten Weltkriegs hauptsächlich von Amerikanern und Japanern umkämpften Seegebiete des Pazifiks. Gegenüber dem direkten Vorgänger, bei dem Sie im Atlantik auf Konvoijagd gingen, ist das Szenario die offensichtlichste Neuerung. Die geografischen Besonderheiten der Region, wie etwa Riffe, Untiefen und die zahlreichen Inseln, zwingen Sie, mit Ihrem Boot oft in direkter Landnähe zu operieren. Wenig Platz zum Manövrieren und kaum Wasser unterm Kiel machen die Flucht vor angreifenden Zerstörern schwierig. Bereiten Sie sich also auf zahlreiche, nervenzerfetzende Duelle zwischen Ihrem U-Boot und Kriegsschiffen vor. Zudem tobten im Pazifikkrieg viele große Seeschlachten, die im Gegensatz zum dritten Ableger der Serie nun auch Teil der dynamischen Kampagne sein werden. So kann es Ihnen im Lauf Ihrer Karriere etwa passieren, dass Sie im Juni 1942 den Befehl erhalten, an der Schlacht um Midway teilzunehmen. Mit insgesamt sieben Flugzeugträgern und über 200 weiteren Kriegsschiffen war das eine der größten Begegnungen zweier feindlicher Flottenverbände während des 2. Weltkriegs.

Nicht nur die integrierten historischen Seeschlachten sollen die Kampagnenerfahrung intensivieren. Das Oberkommando der amerikanischen U-Bootflotte im Pazifik wird Sie hin und wieder auf Spezialmissionen schicken, wie etwa Rettungs- und Aufklärungsmissionen oder das Absetzen von Kommandoeinheiten. Damit Sie sich nicht allein auf weiter See fühlen, sondern als Bestandteil einer den Pazifik umspannenden Kriegskampagne, versprechen die Entwickler, zusätzlich den Funkverkehr zwischen Basis und U-Boot zu verbessern. Regelmäßige Mitteilungen vom Befehlshaber über Missionsstatus, den allgemeinen Kriegsverlauf und Positionsangaben über gesichtete Geleitzüge sollen zur Atmosphäre beitragen und wichtige Informationen auf der Jagd nach neuen Zielen geben. Enttäuschend: Weiterhin wird es im Einzelspielermodus keine in der Gruppe operierenden U-Boot-Verbände, so genannte Wolfpacks, geben. Lediglich in Multiplayer-Partien machen Sie sich gemeinsam mit Freunden auf die Jagd nach großen Geleitzügen. Im neuen Adversarial-Multiplayer-Modus werden Sie sogar die Verteidigung eines Konvois übernehmen können. Sämtliche Schiffe, ob Frachter oder Zerstörer unterliegen dabei Ihrem Kommando.

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