Silverfall

Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Mit Vollgas ins Abenteuer

Öko oder Techno?

Waffenlos zum Erfolg

Ein Held, zwei Entwicklungsmöglichkeiten: Techniknarren tragen Dampfrüstungen und rotierende Äxte.

Wir entscheiden uns gegen den Handwerker und helfen stattdessen einer Druidin, büffelmordende Jäger aus einem Wald zu vertreiben. Spannender wäre es freilich gewesen, für die Natur-Seite die Pumpen zu sabotieren. Hier verschenkt Silverfall viel Potenzial des Natur-gegen-Technik-Konflikts: Zumindest in unserer Preview-Version gaben die beiden Fraktionen zwar unterschiedliche Aufträge, jedoch nie in direkter Konkurrenz zueinander.

Dennoch bemüht sich Silverfall erheblich mehr als etwa Titan Quest, abseits des mechanischen Gegenstände- und Erfahrungspunkte-Hamsterns eine glaubwürdige Spielwelt zu schaffen. Dafür sorgen in erster Linie die langen, teils recht witzigen Dialoge, die nicht nur die Story transportieren, sondern echten Einfluss aufs Spiel haben. So können wir die Jäger mit ein wenig diplomatischem Fingerspitzengefühl überreden, den Wald kampflos zu verlassen. Und nur, weil wir uns mit allen Lagerbewohnern unterhalten, lernen wir die Trollin Morka kennen, die uns schließlich auf unseren weiteren Abenteuern begleiten möchte. Bei den Kampfgefährten wählt Silverfall einen gelungenen Mittelweg aus Dungeon Siege 2 und Diablo 2. Wir können zwar auf Morkas Inventar zugreifen, im Gefecht agiert unsere Trollfreundin jedoch selbstständig. Allerdings dürfen wir per Dialog bestimmen, ob sie sich dabei mehr auf Heil- oder Kampfzauber konzentrieren soll.

Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 11/2006.