Nix für Weicheier
Schon zu Beginn lässt Ihnen Emergence nicht viel Zeit zum Luftholen. Nach einer rasanten (geskripteten) Autofahrt vom Labor zum Geheimversteck der Rebellen werden Sie inmitten eines Gegenangriffs von Radeks Truppen in die unkomplizierte Steuerung eingewiesen. Explosionen, umherfliegende Fässer und die hervorragende Musik sorgen für Atmosphäre. Ruhig wird es eigentlich nie, das Spiel schickt ihnen ständig Unmengen gegnerischer Soldaten auf den Hals. Problem: Die Feinde suchen zwar selten Deckung und verhalten sich auch sonst extrem dämlich, schießen aber selbst auf Distanz perfekt. Mit dem Resultat, dass Sie bereits nach wenigen Treffern kaum noch Lebenspunkte besitzen und oft keine Chance gegen die Übermacht haben - die Quickload-Taste wird sich freuen. Nach Aussagen der Entwickler soll Emergence den Schwierigkeitsgrad dynamisch an Ihre Spielweise anpassen. In der Praxis versagt das System jedoch komplett. Selbst wenn Einsteiger den Schieberegler zu Beginn des Spiels auf »viel Unterstützung« stellen, werden sie hoffnungslos überfordert sein.
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