Seite 2: Spiele-Netzwerke - Netzwerk-Techniken und deren Aufbau

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Totale Vernetzung

Counterstrike: Das beliebteste Multiplayer-Spiel überhaupt erfordert Teamwork und präzises taktisches Vorgehen. Die ausgeklügelten Karten bieten Abwechslung satt und machen Counterstrike zeitlos genial. Counterstrike: Das beliebteste Multiplayer-Spiel überhaupt erfordert Teamwork und präzises taktisches Vorgehen. Die ausgeklügelten Karten bieten Abwechslung satt und machen Counterstrike zeitlos genial.

W-LAN, D-LAN und 100-MBit-Netzwerk lassen sich problemlos zusammenschließen. So verbinden Sie Rechner im Keller einfach per Steckdose mit einem W-LAN-Router im Spielezimmer, erhältlich unter anderem von D-Link mit eingebautem 10/100-MBit-Switch, Access Point und DSL-Router. An das Gerät hängen Sie Desktop-PC und W-LAN-Notebook - mit allen Rechnern können Sie dann im Netzwerk spielen, Daten austauschen und gleichzeitig über nur eine Verbindung ins Internet gehen. Der Artikel »LAN im Eigenbau« erläutert, wie Sie sich dabei durch Kabelsalat, IP-Dschungel sowie Dateifreigabe-Dickicht kämpfen. Außerdem testen wir die neuen W- und D-LAN-Technologien und geben Tipps zu Installation und Sicherheit.

Was für wen?

Battlefield 1942 - Road to Rome: Weitläufige Karten, abwechslungsreiche Vehikel wie Panzer und Flugzeuge sowie eine eingängige Steuerung garantieren nächtelangen Multiplayer-Spaß. Battlefield 1942 - Road to Rome: Weitläufige Karten, abwechslungsreiche Vehikel wie Panzer und Flugzeuge sowie eine eingängige Steuerung garantieren nächtelangen Multiplayer-Spaß.

Das für Spieler beste System bleibt weiter das normale 100-MBit-Kabel: Es arbeitet zuverlässig, ist robust, konkurrenzlos schnell und preiswert. D-LAN eignet sich besonders für alte Häuser ohne Kabelschächte oder Nutzer, die ein »kabelloses« Netzwerk mit einfacher Konfiguration suchen. Aufgrund der hohen Preise verliert es aber den Vergleich mit dem neuen W-LAN-Standard 802.11g: Die aktuellen Geräte kosten deutlich weniger, übertragen mehr Daten pro Sekunde und sind flexibler. Wichtig: Bei W-LAN gibt es mehrere Spezifikationen. Vom 802.11a-Standard raten wir ab, die Älteren 802.11b-Geräte mit 11 MBit/s sind kompatibel zum aktuellen 802.11g-System mit 54 MBit/s. Wenn Sie also W-LAN-Hardware kaufen wollen, sollten Sie gleich zu 802.11g-Komponenten greifen. Übrigens reduzierten die Hersteller seit unserem letzten Test in Heft 7/2002 die Preise von W-LAN-Geräten um etwa 50 Prozent auf ein erschwingliches Niveau: Karten kosten rund 80 Euro, Access Points nur noch knapp 130 Euro.

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