Alleingänge sind gefährlich
Wie schon der Vorgänger bietet auch Splinter Cell 3 interessante Mehrspieler-Modi. Im neuen Koop-Modus zum Beispiel müssen Sie gemeinsam mit einem Mitspieler elf verschiedene Karten erkunden. In dem Level, den wir anspielen dürfen, steigen wir als Third-Echelon-Spion in ein Haus ein, um Informationen zu stehlen. Unser Kollege hilft uns, per Räuberleiter einen Fenstersims zu erreichen. Während wir am Sims hängen, klettert er an unserem Rücken hoch. Dann ziehen wir uns selbst nach oben. Im Haus angekommen, schauen wir mit unserem Fiberoptik-Kabel unter einer Tür durch. Unser Kollege kann sich bei uns einklinken und so sehen, was wir sehen. Es dauert eine Weile, bis wir den Dreh raus haben. Wer Splinter Cell als Einzelgänger Sam gewöhnt ist, wird anfangs seine Schwierigkeiten haben, mit einem menschlichen Partner zu arbeiten. Alleingänge sind gefährlich, Kommunikation lebenswichtig. »Der Koop-Modus ist deutlich schwerer als der Solo-Modus«, erklärt der Producer Mathieu Ferland, »ein schlechter Partner bringt einen schnell in Schwierigkeiten.«(STS)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 02/2005.
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