Eine ausgediente Waffenfabrik, von den Mauern bröckelt der Putz. Zwei grimmig ausschauende Wachposten in Fleck-Tarnanzügen kontrollieren in der Eingangshalle jeden, der sich in das baufällige Gebäude wagt. Das Drehkreuz quietscht herzzereißend, als wir uns hindurch zwängen, nach einem endlosen langen kahlen Gang versperrt uns eine massive Eisentür den Weg.
Klingt wie eine typische Spielszene, beschreibt aber ein Erlebnis von GameStar-Redakteur Heiko Klinge. Denn hinter der Eisentür liegt eines der modernsten Büros von ganz Kiew, in dem GSC Gameworld an Stalker arbeitet. Wir haben uns für Sie in das Abenteuer Ukraine gestürzt, um mit Projektleiter Andriy Prokhorov die neueste Version der Shooter-Hoffnung zu spielen. Die besteht aus einem kompletten Einsatz, mehreren Testlevels und einer fast vollständigen E3-Präsentationsmission. Der ehemalige Designer von sowjetischen Weltraumraketen zeigt uns jedoch nicht nur neue Details zu Grafik-Engine, Waffen-Physik und Gegner-KI, sondern lüftet auch zahlreiche Geheimnisse von Story, Missionen und radioaktiven Anomalien.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.