Seite 6: Stalker

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

30 Jahre später

3

Der eine unter vielen

4

Es kann alleine laufen

5

Gestatten, Sam Stalker!

6

Saugen und nagen

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Saugen und nagen

Nahe der Stadt Pripjat, der größten Siedlung im Spiel, lauern dem Helden feindliche Stalker auf.

In Tunneln warten nicht nur Zombie-Stalker. Da lauern noch ganz andere Gefahren. Der Stalker wagt sich in ein Gewölbe, alles scheint sicher. Plötzlich schält sich ein diffuses Etwas aus der Dunkelheit, nur ein Schemen. Ein Fauchen, ein Kratzen, ein unsichtbarer Angriff. Ziellos schießt der Held in alle Richtungen - und trifft scheinbar. Denn mit einem Mal sehen wir den Gegner klar und deutlich vor uns. Es ist ein Bloodsucker, ein widerliches menschenähnliches Wesen, das am Kopf welsartige Auswüchse hat, mit denen es seinen Opfern das Leben heraussaugt. Der Kampf gegen das Monster dauert recht lange, legt es doch zwischendurch immer wieder seine Tarnung an. Irgendwann kann es nur noch schlurfen und bricht dann mit einem grässlichen Stöhnen zusammen. Puh, geschafft! Das war ganz schön aufregend.

Im Hintergrund der Szene erkennt man einen Jeep. Werden wir Fahrzeuge steuern können oder steht das Ding bewegungslos herum?

In der Zone treffen Sie auf zahlreiche Mutanten. Einige sind einfach nur ekelhaft verformte Varianten von Tieren wie Hunden oder Ratten. Die tauchen dann meist in Rudeln auf und werden allein durch ihre Zahl gefährlich. Andere sind Einzelgänger und erinnern an Menschen, wie etwa der Bloodsucker und der Dwarf, der Gegenstände per Telekinese nach Ihnen schleudert. Oder der Controller, der wiederum telepathische Fähigkeiten besitzt und Ihnen schlicht den Verstand rauben kann, wenn Sie nicht richtig aufpassen. Sobald Sie bewusstlos am Boden liegen, beginnt das Vieh damit, genüsslich an Ihnen rumzunagen. (PET)

Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 07/2006.