Star Wars: Empire at War

Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

Planeten-Parken

Ein Hologramm von Darth Vader erläutert den Auftrag für die nächste Storymission. Das Menü hingegen in

Der Sternenzerstörer wurde zu Sternenstaub verarbeitet, der Truppentransporter hat die Schlacht heil überstanden: Gehört der Planet jetzt endlich uns? Nix da: Erst, wenn Sie in klassischen Echtzeit-Bodengefechten sämtliche Feinde von der Karte gefegt haben, wechselt der Himmelskörper den Besitzer. Und das erfordert schon bei der Landeoperation eine Menge Gehirnakrobatik, denn der Platz ist begrenzt, Truppentransporter können nur nach und nach ihre Fracht abliefern. Ein gefundenes Fressen für den aggressiven Computergegner, der sofort von allen Seiten attackiert. Jetzt entscheidet die richtige Landereihenfolge, da jede Einheit sehr ausgeprägte Stärken und Schwächen hat. Wenn das Imperium mit AT-ATs angreift, sollten Rebellen Panzer mit der Landung warten, denn nur Soldaten mit Plex-Raketenwerfern können die Kampfläufer zurückschlagen.formiert uns über Datum, Finanzen und Einheitenlimit.

Da Truppenausbildung und Gebäudebau auf der strategischen Karte stattfinden, gibt's in Empire at War kein klassisches Basisbasteln. Allerdings bekommt der kleine Architekt in Ihnen trotzdem etwas Arbeit: In der Nähe von so genannten Kommandopunkten dürfen Sie an vorgegebenen Stellen Reparaturvorrichtungen und Geschütztürme errichten oder Soldaten-Nachschub landen lassen. Die Eroberung dieser wertvollen und meist hart umkämpften Sicherungsgebiete funktioniert nach dem Battlefield-System: Je mehr unbehelligte Einheiten am Kommandopunkt stehen, desto schneller wechselt dieser den Besitzer.