Fazit: Steam-Tipp: Dieser Retro-Shooter ist noch brachialer als Doom

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Fazit der Redaktion

André Baumgartner
@playtyper

Als ich Nightmare Reaper das erste Mal startete, ging ich mit null Erwartungshaltung an die Sache heran. Als ich es beiseitelegen musste, um diesen Artikel zu schreiben, löste ich mich nur widerwillig. Das ist beschreibend für den ungefilterten und unverfälschten Spaß-Flash, den die actionreiche Hatz durch die Levels verursacht.

Egal, ob man gerade nur 15 Minuten oder mehrere Stunden zum Daddeln hat, eine Runde Nightmare Reaper lohnt sich immer, denn der Adrenalin-Kick setzt zuverlässig und unmittelbar nach Betreten eines beliebigen Levels ein.

Und wer auch nur ein bisschen Metal-Blut in den Adern hat, wird schon nach kürzester Zeit süchtig nach neuen Kämpfen werden, nur damit der exzellente Soundtrack wieder einsetzt. Bei mir zumindest läuft die Musik des Komponisten inzwischen auch außerhalb des Spiels regelmäßig im Hintergrund.

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