Einsatz in vier Wänden
Natürlich sind wir nicht einfach so in die Wohnung von Fairfax gestürmt. Jeder SWAT-Auftrag beginnt mit einer Planungs- und Ausrüstungsphase. Ihr Vorgesetzter erklärt auf der Fahrt zum Einsatzort in einem schmucklosen Bildschirmtext, was Sie erwartet. Hier erfahren Sie, was passiert ist, wer die Opfer und wer die Täter sind. Außerdem erhalten Sie einen Plan des Zielgebäudes. Das ist mal eine präzise Blaupause, mal nur eine auf Papier geschmierte Skizze. Die Missionen sind zusammenhanglos - eine durchgehende Handlung gibt's nicht. Nachdem Sie wissen, wohin es geht, stellen Sie Ihr Team zusammen. In einem übersichtlichen Menü rüsten Sie die fünf Beamten individuell aus. Jeder erhält eine Primär- und eine Sekundärwaffe. Neben den genreüblichen Sturmgewehren, Maschinenpistolen und Schrotflinten gibt's in SWAT 4 auch nicht-tödliche Spezialwaffen: zum einen eine Paintball-Pistole, die Pfefferkugeln abfeuert und Gangstern so die Tränen in die Augen treibt, zum andern eine Schrotflinte, die mit Gummigeschossen für blaue Flecken statt roter Löcher sorgt. Als Sekundärwaffe können Sie neben zwei Pistolen auch einen Elektroschocker mitnehmen. Als Zusatzausrüstung packen Sie außerdem Tränengas, Blendgranaten oder Pfefferspray ein. Um störrische Türen zu überwinden, kommen noch ein Multitool, Sprengladungen, oder Spezial-Schrotflinten mit.
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