Im HP-7D vereint Teac 5.1-Klang, Soundkarte und Headset. Vier Lautsprecher pro Ohr sollen Spiele akustisch in die dritte Dimension blasen, der Soundchip sitzt in einem Kästchen am zwei Meter langen Kabel. Dort regeln Sie auch die Lautstärke oder schalten das Mikrofon stumm, so fern es angesteckt ist - dank 3,5-mm-Klinkenstecker können Sie den flexiblen Mikrofonarm jederzeit abnehmen.
Klangquellen positioniert das HP-7D in Spielen nicht präzise genug im Raum: Geräusche direkt von vorne oder hinten lassen sich schwer einer Richtung zuordnen. Explosionen setzt das HP-7D dagegen brachial in Szene: Eine Vibrationsfunktion verpasst Ihnen dabei sogar eine leichte Kopfmassage - witzig, aber ohne echten Nutzen. Sprache überträgt das Mikro klar verständlich an die Mitspieler. Die können Sie zudem mit Monster- oder Comicstimme verwirren - eine entsprechende Software liegt bei. Für 70 Euro bietet das Teac HP-7D solide Soundkulissen und gute Sprachverständlichkeit, der Raumklang überzeugt dagegen nicht.
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