The Elder Scrolls Online - Keine Grafik-Updates wegen Ps4 und Xbox One

The Elder Scrolls Online entwickelt sich laufend weiter, doch die Grafik dürfte erst einmal so bleiben, wie sie ist. Das liegt an der begrenzten Technik der Konsolen.

The Elder Scrolls Online bleibt grafisch erst einmal wie es ist. The Elder Scrolls Online bleibt grafisch erst einmal wie es ist.

The Elder Scrolls Online wird von zwei Dritteln der Spieler auf den Konsolen Xbox One und Playstation 4 gezockt. Die große Konsolen-Fanbase bringt aber auch einen Haken mit: Die Technik von Xbox und Playstation 4 ist seit Jahren die Gleiche und kann nicht aufgerüstet werden.

Daher ist ESO mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem weitere Grafik-Updates bei den Konsolen nicht mehr optimal laufen würden. Allerdings werde es auf dem PC nach wie vor Grafik-Verbesserungen in Form von Direct-X-Updates und Shader-Verbesserungen geben.

Plus-Mitgliedschaft im Nachteil?

Die Info über die stagnierende Grafik in The Elder Scrolls Online stammt aus einem Interview, das die Seite Gamespace mit Matt Firor, dem Chef von Zenimax, geführt hat. Darin kam auch die Frage auf, ob ESO-Plus-Mitglieder einen Nachteil hätten, da ja das kommende neue ESO-Kapitel Morrowind nicht im Abo enthalten sei.

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Firor meinte dazu, dass Plus-Mitglieder nach wie vor einiges für ihr Geld bekommen würden, darunter 1500 Kronen, drei DLCs im Jahr und einen Beutel für Crafting-Zeug sowie mehr Platz für Möbel im Housing.

Was ist mit dem Endgame?

Ein weiteres Thema war das Endgame in ESO. Seit man mit One Tamriel überall und jederzeit alles machen könne, sei der spürbare Fortschritt deutlich weniger geworden. Firor stimmte dem zu, konterte aber damit, dass die große Freiheit, die man jetzt im Spiel habe, dieses Opfer wert gewesen sei. Spiele wie das Fußballgame FIFA hätten ja auch keine richtige Progression und würde dennoch viel Spaß machen, indem man sie einfach spielt.

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In Morrowind wird es übrigens keine weitere Erhöhung des Champion-Punkte-Maximums geben. Dafür dürfte das neue ESO-Kapitel vor allem neue Spieler ansprechen, denn das Tutorial auf Vvardenfell soll laut Firor viel spannender als das alte Intro in Kalthafen sein.

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