The New World - Sci-Fi-Rollenspiel in der Unreal Engine 4 lässt uns riesiges Raumschiff erkunden

Der Weg ist das Ziel: Im Sci-Fi-Rollenspiel The New World begleiten wir Passagiere auf der Reise in eine neue Heimat auf einem riesigen Raumschiff.

Düstere Umgebungen, leuchtende Neonschilder: Optisch erinnert The New World ein wenig an Blade Runner. Düstere Umgebungen, leuchtende Neonschilder: Optisch erinnert The New World ein wenig an Blade Runner.

The New World ist ein kommendes Sci-Fi-Rollenspiel in der Unreal Engine 4 vom Entwickler Iron Tower Studio, die man vor allem durch Age of Decadence kennt. Im Spiel begleiten wir Kolonisten auf einem riesigen Raumschiff, die sich auf den Weg in eine neue Welt gemacht haben.

Das partybasierte Rollenspiel wird aus der Iso-Perspektive gespielt: Die Welt, die wir erkunden ist dabei ein riesiges Schiff, der interplanetarische Frachter Starfarer, auf dem wir auch geboren wurden. Die Erde oder gar unsere neue Heimat durften wir also nicht kennenlernen. Und werden das wohl auch nicht: Niemand, der sich aktuell auf dem Schiff befindet, wird lange genug leben, um sie zu sehen.

Das Rollenspiel konzentriert sich also allein auf das Leben und Überleben auf dem Schiff. Nach einer Meuterei wurde nämlich die Regierung des Frachters gewaltsam abgesetzt.

Meuterei im Weltraum

Ursprünglich war die Weltraumreise teil einer Glaubensmission, schon die zweite Generation auf dem Schiff zweifelte die Mission aber an. Nach der Meuterei entstand dann ein regelrechter Bürgerkrieg zwischen den Beschützern der Mission, der Bruderschaft der Freiheit und der Kirche der Gewählten, die alle ihre eigenen Vorstellungen für die Zukunft der Reise haben. Wenn wir uns durchsetzen wollen, müssen wir mit den einzelnen Fraktionen verhandeln. Unsere Entscheidungen sollen dabei eine wichtige Rolle spielen.

Unsere Welt In The New World erkunden wir ein Raumschiff aus der Iso-Perspektive, das von den Machtkämpfen verschiedener Fraktionen erschüttert wird.

Die Kommandobrücke Wenn wir die Kontrolle über das Schiff erlangen wollen, müssen wir geschickt mit den einzelnen Fraktionen verhandeln.

Auch erste spielerische Features sind bereits bekannt:

  • Skill-basiertes Charaktersystem samt Leistungen & biologischer Implantate
  • Taktischer Rundenkampf mit Spezialangriffen
  • Mehrere Questlösungen, je nachdem exklusive Questlines und eine verzweigte Hauptgeschichte
  • Zwölf unterschiedliche Party-Mitglieder zum Rekrutieren
  • Drei große Fraktionen und mehrere kleinere
  • Ein großes Arsenal aus Nahkampf- und Schusswaffen, Energiepistolen, Granaten und elektronischen Gadgets
  • 16 Umgebungen zu erkunden, daruner der Engine Room, das Hydroponics Lab oder die dystopischen Städte des Habitats

Bis auf ein paar Konzeptbilder gibt es noch nichts vom Spiel zu sehen, ein Release-Zeitraum ist ebenso noch nicht bekannt. Die Screenshots erinnern mit ihrer düsteren Optik weniger an klassische Sci-Fi, sondern eher an schmutzigen Cyberpunk, wie man ihn von Deus Ex oder dem Film Blade Runner kennt.

Auf der Website findet man noch weitere Konzeptbilder. Hier postet das Team auch regelmäßig Updates, aktuell darüber wie man Dialogsysteme, Items und Charaktere in die Engine integriert - das Kernsystem stehe so laut Entwickler schon einmal.

Die Spuren der Meuterei sollen überall auf dem Raumschiff sichtbar sein. Die Spuren der Meuterei sollen überall auf dem Raumschiff sichtbar sein.

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