Jack Nicholsons meisterhafte Darstellung als mörderischer Jack Torrance in der Stephen-King-Verfilmung The Shining von Stanley Kubrick ist legendär. Das war vor knapp 40 Jahren. Jetzt wird auch das späte Sequel Doctor Sleep des Horrorspezialisten verfilmt. Inzwischen steht eine erste Besetzung fest: Ewan McGregor übernimmt die Hauptrolle im Horror-Sequel und stellt darin Jacks inzwischen erwachsenen Sohn Danny Torrance dar.
Doctor Sleep: Horror-Sequel kommt Anfang 2020
Regisseur Mike Flanagan (Oculus, Before I Wake) wird den Horrorfilm Doctor Sleepin Szene setzen, der zuletzt das King-Buch Gerald's Game - Das Spiel mit Carla Gugino und Bruce Greenwood für Netflix verfilmte. Eine erste Drehbuchfassung zum Shining-Sequel stammt von Akiva Goldsman (Illuminati, Der dunkle Turm), die derzeit wohl überarbeitet wird.
Wer sonst noch alles mitspielen wird, entscheidet sich sicherlich in Kürze. Warner plant mit einem Kinostart Anfang 2020.
Stephen Kings Doctor Sleep
Die Buchvorlage aus dem Jahr 2013 setzt Jahrzehnte nach den Ereignissen aus dem Horror-Klassiker The Shining (1977) an. Die Handlung folgt Danny, Sohn von Jack Torrance, der inzwischen als erwachsener Mann noch immer an den schrecklichen Ereignissen aus seiner Kindheit im Hotel Overlook leidet. Auch scheint er die Suchtkrankheit seines besessenen Vaters geerbt zu haben. Dafür setzt er seine paranormalen Fähigkeiten - das Shining - in einem Hospiz ein, wo er Sterbenden in ihren letzten Stunden Trost spendet und von ihnen den liebevollen Namen Doctor Sleep erhält.
Währenddessen treibt eine Sekte auf der Suche nach ihrem Lebenselixier ihr Unwesen. Ihre Mitglieder sind nahezu unsterblich, wenn sie sich vom letzten Lebenshauch jener Menschen ernähren, die das Shining besitzen. Dazu gehört auch das Mädchen Abra Stone. Als sie ins Visier der mörderischen Sekte gerät, eilt Danny ihr zur Hilfe, indem er die tief in ihm schlummernden Dämonen weckt für einen alles entscheidenden Kampf.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.