Link zum YouTube-Inhalt
Gründe für Verschiebungen gibt es viele: Mal schätzten die Entwickler die Zeit falsch ein, mal stieß man auf unerwartete Probleme und andermal genügen die Qualitätsansprüche noch nicht. Der Detektiv-Shooter The Sinking City wird hingegen später erscheinen, weil zum ursprünglich geplanten Datum einfach zu viele Spiele herauskommen.
Das gab der Entwickler jetzt in einem Video-Update zum Releasedatum bekannt. Nach monatelangen Gesprächen mit dem Team, entschied er sich dazu die Veröffentlichung nach hinten zu verschieben. Im Zeitraum des ursprünglich geplanten Release am 21. März erscheinen einfach zu viele Spiele. Deswegen kommt der Titel erst am 27. Juni 2019 heraus. Obwohl der Entwicklungsprozess selbst nicht der Grund für die Verschiebung ist, so will man die gewonnene Zeit dennoch nutzen, um das Spiel weiter zu optimieren.
Cthulhu-Horror in einer offenen Welt
The Sinking City ist ein Detektiv-Spiel mit Shooter-Elementen. Der Ausgang vieler Quests basiert darauf, wie gut ihr die einzelnen Fälle lösen könnt. Damit unterscheidet es sich von den Detektiv-Abschnitten anderer Spiele, in denen ihr einfach nur genügend Beweise finden müsst, um überhaupt voranzukommen.
The Sinking City - Screenshots ansehen
Ihr übernehmt die Rolle von Charles W. Reed in den Vereinigten Staaten der 1920er und erreicht das überflutete Oakmont in Massachusetts. Dort sucht ihr nach den Gründen für die mysteriöse Situation und den Wahnsinn der Einwohner.
Dabei orientiert es sich an Werken von H.P. Lovecraft wie zum Beispiel Schatten über Innsmouth. Das erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der in der fiktionalen Hafenstadt Innsmouth einer Hybridrasse aus Menschen und Fischen begegnet. Ganz nach dem Vorbild werdet ihr auch in The Sinking City auf Hybride aus dem Cthulhu-Mythos treffen.
Plus-Video: Wahnsinn, Monster und Tentakel - Wie geht guter Lovecraftian Horror in Games?
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.