Kein Wunder, dass ihm keiner über den Weg traut: Geralt, der Held der Fantasy-Buchreihe The Witcher (aus der Feder des polnischen Autors Andrzej Sapkowski), sieht finsterer aus als ein Dunkelelf mit schlechter Laune. Sein schulterlanges, schneeweißes Haar hängt ihm ins bleiche Gesicht, seine katzengleichen Augen glühen. Auf dem Rücken trägt er zwei Schwerter - eines aus Stahl, das andere aus Silber. Den Stahl benötigt er im Kampf gegen Menschen, mit der silbernen Klinge streckt er magische Wesen nieder. Geralt gehört der berüchtigten Bruderschaft der Witcher an. Das sind kampferprobte Kopfgeldjäger und Abenteurer, die durch die Lande ziehen und dank außergewöhnlicher Fähigkeiten denen helfen, die gut dafür zahlen. Wir haben uns das viel versprechende Action-Rollenspiel zur Buchvorlage in einer weit fortgeschrittenen Version vor Ort angeschaut - und sind überzeugt: The Witcher wird durch den markigen Helden, das komplexe Kampfsystem und die spielerische Freiheit zur echten Konkurrenz für kommende Rollenspiel-Giganten wie Gothic 3.
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