Activision und Bungie gehen künftig getrennte Wege. Am 10. Januar 2019 sorgte diese Bekanntmachung für ziemlich viel Trubel innerhalb der Spielerschaft. Viele freuen sich über die Unabhängigkeit, andere reagieren besorgt. Doch nicht nur die Gaming-Community reagiert auf die Trennung: Auch andere Spieleentwickler und Publisher kommentieren das Ganze via Twitter.
Was ist passiert?Alle wichtigen Eckpunkte der Trennung von Bungie und Activision
Wir fassen hier einige Stimmen für euch zusammen. Ganz grundsätzlich hört man aus dem Meinungspanorama einen tendenziell positiven Ton heraus, was die Unabhängigkeit von Bungie betrifft.
Zwar wird durchaus attestiert, dass so ein großer Schritt mit vielen Herausforderungen verbunden ist, es überwiegt allerdings die Anerkennung gegenüber Bungie, künftig komplett auf eigenen Beinen zu stehen. Es findet sich zudem auch die Forderung, trotz allem nicht zu sehr in Schwarz-Weiß-Schemata zu denken, denn Publisher Activision habe bei aller Kritik ziemlich viele mutige und fördernde Entscheidungen für den einstigen Halo-Entwickler getroffen.
Hier die Reaktionen:
Phil Spencer, Head of Xbox
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Rami Ismail, Vlambeer Games
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Cliff Belszinbski, Gears of War, Unreal
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Tim Sweeney, Chef von Epic Games
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Mark Rein, Mitgründer und Vize von Epic Games
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Devolver Digital, humorvoll wie immer
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Sergey Galyonkin, SteamSpy-Erfinder
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Jason Schreier, Kotaku
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An dieser Stelle noch einen Dank an die Kollegen von IGN, die bereits einige dieser Postings recherchiert hatten. Wir ergänzen das Stimmungsbild um weitere Meinungen, sobald sie auf Social Media auftauchen.
Neben den positiven Reaktionen aus der Branche sorgt der Bungie-Ausstieg aber auch noch für jede Menge weiteren Tumult in der Gaming-Landschaft. Der Aktienkurs von Activision ist zum Beispiel bereits gefallen und viele Fans machen sich Sorgen über die Zukunft von Destiny 2.
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