Richard ist absolut ahnungslos. Er hat keinerlei Erinnerungen und kann nicht einmal sagen, ob er gerade wach ist oder träumt. Kein Wunder, denn im First-Person-Adventure Unknown Fate bekommt es unser unwissender Protagonist mit fliegenden Walen, glühenden gesichtslosen Gestalten und Kreaturen zu tun, die entschieden zu viele Arme haben.
Zunächst befindet sich Richard allem Anschein nach in der Realität. Im ersten Trailer zu Unknown Fate erhascht er gerade noch einen Blick auf ein nettes Vorstadthaus, als er nach einem Blackout neben einer leuchtenden Gestalt erwacht. Von hier an wird es stetig seltsamer.
Der Wahnsinn beginnt
Richard ist gefangen in einer surrealen Traumwelt. Hier formen sich aus dem Nichts neue Wege unter seinen Füßen, Portale aus gleißendem Licht transportieren Kreaturen mit unnatürlich verlängerten Gliedmaßen und hell leuchtende, konturlose Gestalten weisen uns den Weg.
Immerhin: In all dem Irrsinn behält Richard einen einigermaßen kühlen Kopf und gibt uns ein vages Ziel vor: Antworten finden. Aus der Ego-Ansicht erkunden wir also unsere Umgebung, stoßen dabei auf seltsame Charaktere wie geflügelte Affen-Wesen, sammeln ungewöhnliche Artefakte ein und schlagen uns mit finsteren Gegnern herum.
Viele Fragen, wenige Antworten
Über das Gameplay von Unknown Fate wissen wir momenatn nur wenig. In einem Interview mit dem Magazin GamingBolt erklärt Andrea Farid Marsili, CEO des italienischen Entwicklers MarsLit Games allerdings, dass Richard spezielle Kräfte entwickeln wird.
Die helfen ihm dabei mit seiner Umwelt zu interagieren, Rätsel zu lösen und Gegner zu besiegen. Demnach wird Richard also durchaus kämpfen müssen.
Unreal Fate wird voraussichtlich im dritten Quartal 2017 sowohl auf Steam für den PC, als auch für die PS4 und die Xbox One erscheinen. Das Action-Adventure wird mit den VR-Headsets HTC Vive und Oculus Rift kompatibel sein. Die VR-Version von Unkown Fate wird einige Unterschiede im Design aufweisen, um Spielern eine bessere VR-Erfahrung zu bieten.
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