Dunkle Bedrohung
Unser Abenteuer beginnt in einem schmutzigen Appartement im Los Angeles der Gegenwart. Unseren Vampir steuern wir aus der Schulterperspektive, ein Icon am Bildschirmrand markiert benutzbare Gegenstände vor uns, etwa den Fernseher. Den schalten wir auch gleich ein und erfahren von einem grausamen Mord am Hafen. Auf der Straße scherzen zwei Polizisten über ein Monster, das angeblich in der Nähe der Docks herumschleicht. Einen Block weiter marschiert ein Obdachloser auf und ab. Er schwenkt ein Pappschild, auf dem in krakeliger Schrift »Das Ende ist hier!« prangt. Solche Details sorgen für eine dichte, bedrohliche Atmosphäre: Wir spüren Gefahr.
Eine Skriptsequenz zeigt, wie sich ein blutüberströmter Mann auf allen Vieren in die Villa nebenan schleppt. Wir laufen ihm nach und sprechen ihn an. Er erzählt, Gangster hätten ihn überfallen, als er ihnen flüssigen Sprengstoff abkaufen wollte. Wir versprechen, die Bombe zu holen - schließlich ist der Ärmste ein Vampirkollege.
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