Von Elfen und Ratten
Im Gegensatz zum futuristischen Dawn of War basiert Mark of Chaos auf der Fantasy-Variante des Tabletop-Spiels Warhammer. Das Herzstück des Taktikspiels ist die Kampagnenkarte. Hier kommandieren Sie bis zu zwei Armeen: im guten Feldzug Menschen und Elfen, im bösen Chaos-Dämonen und Skaven-Ratten. Die Armeen ziehen allerdings nicht frei durch die Landschaft, sondern lediglich von einem Gefecht zum nächsten. Hin und wieder gabelt sich der Weg, dann dürfen Sie eine optionale Nebenmission bestreiten. Die bringt Ausrüstung für Ihre Helden oder Gold.
Mit dem Edelmetall finanzieren Sie Nachschub, füllen dezimierte Regimenter auf oder kaufen Upgrades für die Soldaten - etwa bessere Rüstungen oder Waffen. Während der Scharmützel dürfen Sie weder Lager bauen noch Truppen rekrutieren. Daher legen Sie vorher fest, welche Einheiten mit aufs Feld dürfen. Im Spielverlauf bilden Sie eine Mischarmee aus erfahrenen Regimentern, die mehr Soldaten enthalten, und aus Neulingen, um die Reihen aufzufüllen. Verluste müssen Sie in Kauf nehmen, weil Sie während der Gefechte nicht speichern dürfen.
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