So schön wie in BeamNG.drive waren Unfälle noch nie. Das Rennspiel mit dem mit dem sperrigen Namen glänzt mit einem Schadensmodell aus den kühnsten Träumen jedes Crash-Test-Dummies. Dafür ist eine extrem detaillierte Physikengine verantwortlich, die von den Bremer Entwicklern eigens programmiert wurde. Und weil's so spektakulär aussieht, haben wir in unserem Was ist …?-Video gleich mal ein paar Autos (und eine Kanone) um den nächsten Baum gewickelt.
Die Rennsimulation, die seit dem 29. Mai über Steams Early-Access-Programm erhältlich ist, hat aber ein Problem: Allzu viel Spiel steckt noch nicht drin. Das Ziel der Entwickler ist eine Open-World-Fahrzeugsimulation mit Karrieremodus und Multiplayer. Aktuell bietet BeamNG.drive allerdings nicht mehr als einen Sandkasten für Freunde spektakulärer Kaltverformungen. Zumindest dürfen wir auf rudimentären Rennstrecken auch Rennen gegen die Zeit fahren oder simple KI-Fahrer zuschalten. Insgesamt wirkt die Alphaversion allerdings mehr wie ein roher Baukasten für Modder und Entwickler als wie ein echtes Spiel. Neben unserem Video liefert auch die kostenlose Tech-Demo einen tollen Eindruck von den Möglichkeiten der Engine.
Hier gibt's die Fakten zur Early-Access-Version:
- Fahrzeugsimulation
- Extrem detaillierte Physikengine
- Spektakuläres Schadensmodell
- Nur rudimentäre Gameplay-Inhalte
- Zehn Fahrzeuge in unterschiedlichen Varianten
- 11 Umgebungen
- 32 Szenarien (simples Fahrtraining, Rennen gegen die Uhr oder Sprung-Herausforderungen)
- Sehr Modfreundlich
- Laut Entwicklern vergehen noch mindestens zwölf Monate bis zur Beta-Phase mit allen Features.
- Über Steam erhältlich
- Preis: 23 Euro (soll mit Fortschreiten der Entwicklung ansteigen)
- Es gibt eine kostenlose Tech-Demo
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