Bald ist es soweit: Die »bisher größte Schlacht der Fernsehgeschichte« steht an, sobald Folge 3 von Staffel 8 der TV-Serie Game of Thrones über den Bildschirm läuft. Dabei wird es wohl zur Konfrontation der Armee des Nachtkönigs und der vereinten Kräfte von Jon Schnee und Daenerys Targaryen kommen, während nur die Krypta von Winterfell Sicherheit bietet.
Allerdings zweifeln Fans von Game of Thrones daran, dass es die Krypta von Winterfell so viel Schutz bietet, wie es uns die TV-Serie weismachen möchte. Tatsächlich könnte die Begräbnisstätte der Starks ein düsteres Geheimnis bergen.
Was wir bis jetzt über die Schlacht von Winterfell wissen: Während sich die Truppen des Nordens der untoten Armee von Winterfell stellen, besteigen Jon Schnee und Daenerys Targaryen die Drachen Drogon und Rhaegal, um Feuer vom Himmel regnen zu lassen. In der Zwischenzeit soll Brandon Stark als Köder dienen, um den Nachtkönig in den Götterhain von Winterfell zu locken. Dort beschützt Theon Graufreud den jungen Stark, der sich mittlerweile als Dreiäugiger Rabe identifiziert.
Spoiler-Warnung! Auch wenn wir nicht wissen, was in der dritten Folge der achten Staffel von Game of Thrones passieren wird, könnte eine oder mehrere der folgenden Theorien tatsächlich zutreffen. Lest deswegen auf eigene Gefahr weiter und seid vor möglichen Spoilern gewarnt.
Erweckt der Nachtkönig tote Starks zu neuem Leben?
Während die Schlacht von Winterfell tobt, werden sich Frauen, Kinder und Männer, die nicht kämpfen können, in der Krypta verstecken. Allerdings wittern hier Fans Gefahr: Es wird vermutet, dass der Nachtkönig - oder zumindest ein Weißer Wanderer - die toten Starks in der Krypta von Winterfell wiederauferstehen lässt.
Von vielen dürfte nicht mehr als ein paar Knochen übrig sein, wo eigentlich Fasern fehlen, um die Überreste zusammenzuhalten. Allerdings sollte dieser realistische Ansatz bei einer Fantasy-Show um Drachen und Zombies nicht zu viel Gewicht haben. Entsprechend könnte die Krypta zur tödlichen Falle werden: Während vor den Mauern die Schlacht tobt, erheben sich die Toten innerhalb von Winterfell.
Kämpfen die untoten Starks für die Lebenden?
Sollten die Starks von Winterfell tatsächlich aus ihren Gräbern kriechen, würde das nichts Gutes für die Verteidiger der Festung bedeuten. Oder vielleicht doch? Fans haben den Verdacht, dass der Plan des Nachtkönigs, tote Starks wiederzuerwecken nach hinten losgehen könnte.
Die Worte "Der Norden vergisst nicht" würde eine völlig neue Bedeutung bekommen, würden sich die Starks selbst im Tod dafür einsetzen, wofür sie bereits im Leben kämpfen: Den Norden zu beschützen - vor dem Tod, der in der Gestalt der Weißen Wanderer auftritt.
Versteckt sich unter Winterfell ein Drache?
Tote Starks müssen in der kommenden Folge aber nicht zwangsläufig eine Rolle spielen. Dafür könnte ein anderes Geheimnis unter Winterfell lauern: Leser der Romane vermuten bereits seit geraumer Zeit, dass sich unter der Heimat der Starks ein Drache versteckt.
Dafür könnte sprechen, dass Winterfell über einer warmen Quelle erbaut wurde, die in den Romanen regelmäßig Erwähnung findet. So könnte ein Drache jahrzehntelang unter den Mauern der Festung überlebt haben, bis er durch die Armee der Untoten und der Präsenz der Weißen Wanderer aus seinem Schlaf gerissen wird. Diese Theorie würde sogar Hand in Hand mit dem erst kürzlich hinzugefügten vierten Drachen in der Eröffnungssequenz von Game of Thrones gehen.
Ob eine oder sogar alle dieser Theorien zutreffen, wird sich erst in der Nacht vom 28. auf den 29. April 2019 zeigen, wenn die dritte Folge der achten Staffel Game of Thrones erscheint. Wie ihr die TV-Serie verfolgen könnt, erfahrt ihr unter diesem Link.
Wo greift der Nachtkönig wirklich an? Fan-Theorie zu Game of Thrones sagt Überraschung voraus
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