#WeLoveGames - Sinnlose Dinge, die wir in Spielen tun

Spiele bieten uns in der Regel einen Haufen interessanter Features. Dabei sind es oft ganz einfache Dinge, für die wir Spieler uns begeistern können: Hier 14 kuriose Beispiele, die jeder kennt.

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Diese 14 Dinge hat bestimmt jeder Spieler schon einmal getan. Diese 14 Dinge hat bestimmt jeder Spieler schon einmal getan.

Sie sind albern, unnötig, manchmal tödlich: Dinge, die wir Spieler tun, obwohl sie völlig unsinnig sind und uns im Spiel selbst überhaupt nichts bringen. Aber wir können sie eben tun. Und das reicht oft aus, um uns zu motivieren. Wir testen bestimmte Grenzen aus, spielen mit Spielwelt und Features herum und lassen unserer Neugierde freien Lauf: Wie weit kann ich wohl gehen?

Was dabei herauskommt ist in der Regel viel Blödsinn, aber eben auch eine charmante Sammlung an kuriosen Kleinigkeiten, die jeder Spieler kennt. In den meisten Fällen, weil er sie selbst fast automatisch tut.

Was ist #WeLoveGames?

Unsere Themen-Woche #WeLoveGames beschäftigt sich mit unserer Liebe zu Spielen. Was macht sie für uns so großartig? Was macht uns als Spieler aus? Und was ist eigentlich das beste Spiel der Welt? Wir schreiben auf GameStar.de, was das für uns als Redaktion bedeutet.

Und dann sind Sie dran! Antworten Sie in den Kommentaren oder auf Twitter mit dem Hashtag #WeLoveGames, teilen Sie ihre Geschichten, Anekdoten und Antworten zum Thema. Wir werden die Beiträge dann hier als eigene Artikel veröffentlichen. Also lassen Sie uns gemeinsam eine Woche lang unser liebstes Hobby feiern!

Nach einem Schuss nachladen

Shooter-Spieler und Survival-Experten wissen, wovon wir reden: sicher ist sicher. Auch wenn das Magazin noch fast voll ist, es gibt nichts nervigeres, als genau in dem Moment nachladen zu müssen, wenn der Gegner direkt vor einem steht. Peng, tot. Vor allem im Multiplayer.

Deshalb kann es ja nicht schaden, nach jeder Kugel nachzuladen, oder? Selbst, wenn wir dabei nicht wie Profis wirken, im Zweifelsfall ersparen wir uns damit eine noch viel peinlichere Situation. Bestimmt.

Items einzeln aufsammeln

Vor uns öffnet sich (manchmal mit dramatischer Musik) eine Kiste und offenbart eine Sammlung an nützlichen kleinen Schätzen. Hach ja, wie schön. Und wie praktisch ist doch die Möglichkeit, sich alles mit einem Klick in die Tasche zu holen.

Aber wo bliebe da der Spaß? Auch wenn es einfach nur mehr Zeit kostet wir - und so manch anderer Spieler sicher auch - sammeln die Items lieber einzeln ein. Es fühlt sich einfach nach mehr an.

Spülen oder nicht spülen? Das ist hier die Frage. Spülen oder nicht spülen? Das ist hier die Frage.

Die Toilette spülen

Ob man nun will oder nicht, Toiletten spielen eine wichtige Rolle in Spielen. Es gibt Top-Ten-Videos auf Youtube zu Spieletoiletten (wirklich!), einen Tumblr-Blog und tatsächlich einen Haufen Spieler, die sich darüber freuen.

Oder sind wir die Einzigen, die in jedem Spielebadezimmer erst einmal zur Toilette laufen, nur um zu sehen, ob wir auch spülen können? Ha, erwischt!

Auf rote Fässer schießen

Roter Fässer senden ziemlich klare Signale: wir sind gefährlich, höchstwahrscheinlich explosiv, es wäre wirklich ungünstig, wenn jemand mit einer Waffe auf uns… Wumms! Natürlich gilt das nur für denjenigen, der gerade daneben steht.

In der Regel ist es damit auch gut, der ein oder andere kennt es aber vielleicht: Manchmal muss man eben auch draufschießen, wenn die Gefahr längst gebannt ist. Einfach, weil sie es so schön herausfordern.

Report: Spieleklischees im Check - Das rote Fass

Das Spiegelbild prüfen

Egal ob im Shooter, Adventure oder beim Horrorspiel mit Axtmörder im Rücken, so viel Zeit muss sein: Kommt man an einer spiegelnden Oberfläche vorbei, muss man einfach einen kurzen Blick reinwerfen.

Das hat nichts mit Selbstverliebtheit zu tun, geht es doch natürlich nur darum, ein rein technisches Detail zu prüfen: Hat der Entwickler sich die Mühe gemacht, ein Spiegelbild zu integrieren?

Wenn ein Fass so schön rot ist, muss man einfach darauf schießen. Wenn ein Fass so schön rot ist, muss man einfach darauf schießen.

Kamera herumwirbeln

Da führen zwei Charaktere ein wirklich dramatisches Gespräch, während wir gebannt davor sitzen. Aber was ist das? Wir können doch tatsächlich die Kameraperspektive verändern! Und schon wirbeln wir munter im Kreis herum oder wackeln wie bei einem Erdbeben.

Dramatik hin oder her, wenn man es kann, muss man es eben tun. Bei dem ein oder anderem langatmigen Rollenspiel-Dialog kann es ja ohnehin nicht schaden.

Die größten Spieleklischees - Teil 1:Rote Fässer, Gedächtnisverlust und Co.

Klippen hinunter hüpfen

Was passiert wohl, wenn wir zu nah an diese Klippe gehen? Und tschüss! Man sollte meinen, Abgründe haben von Natur aus eine abschreckende Wirkung. Als Spieler ist man da aber skeptisch: Vielleicht versteckt sich unten ja doch ein Schatz?

Und ausgerechnet das Spiel der tausend Tode Dark Souls lehrt uns hier: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

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