Windows-Browser - Opera, Mozilla und Google kritisieren weiter

Die Browser-Auswahl, die Microsoft in seine Windows-Versionen einbauen will, stellt die Konkurrenten von Google, Opera und Mozilla noch immer nicht zufrieden.

Der Auswahl-Bildschirm war von Microsoft angeboten worden, um die Veröffentlichung von speziellen Windows-Versionen in Europa (Windows 7 E) zu vermeiden. Nach einigen Änderungen soll der Bildschirm nun 12 Browser anbieten.

Die fünf Produkte mit dem größten Marktanteil sollen dabei groß und in alphabetischer Reihenfolge des Herstellernamens angezeigt werden. Darüber hatte sich Mozilla bereits beschwert, da dies Apple einen Vorteil verschaffe. Nun wollen Google, Opera und Mozilla der EU-Kommission laut New York Times ihre eigenen Vorschläge präsentieren.

Es sei wichtig, dass eine richtige Entscheidung gefällt werde, schließlich gäbe die Gelegenheit, für einen fairen Browser-Wettbewerb zu sorgen, nur einmal. Welche Änderungen die Microsoft-Konkurrenz vorgeschlagen wollen, ist aber unbekannt.

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