Ab in die Praxis
Nach dem Start von DVD verlangt Vista nur wenige Benutzereingaben wie CD-Key oder Partitionsauswahl. Anschließend schaufelt das neue Windows die Installationsdaten erheblich schneller auf die Festplatte als der Vorgänger XP – bereits nach 30 Minuten sahen wir die runderneuerte Benutzeroberfläche Aero. Die Installationsroutine erkannte unsere komplette Hardware einwandfrei, lediglich den Treiber für die Audigy- 2-Soundkarte in unserem Pentium-4- Testsystem mussten wir nachinstallieren.
Trotz der in der Regel problemlosen Installation wirkt die Routine noch nicht ausgereift. Auf einem Opteron-System mit Nforce-4-Chipsatz ließ sich Vista weder auf einer SATA- noch auf einer IDE-Festplatte installieren. Ein Inspiron 9300-Notebook von Dell wiederum wollte nach gelungenem Setup partout nur einmal funktionsfähig starten, ab dem zweiten Start streikte Vista.
Nach dem sehr schnellen Start belegt Vista 500 MByte im Speicher. Ein deutlicher Fortschritt gegenüber XP ist auch das fixe Aufwachen aus dem Stand-by-Modus.
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