X 2

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Story, nein danke

Am Anfang war der Handel
Imperium im Eigenbau

Texte ohne Pause

Am Anfang war der Handel

Die spielerisch sinnlosen Hangars sehen schick aus.

Da Ihr Schiff zu Beginn nicht einmal schwache Piratengleiter zerstören kann, müssen Sie die ersten sechs bis acht Spielstunden mit friedlichem Handel zubringen. Auf Raumstationen warten Personen und Rohstoffe wie Erz oder Hamburger auf Beförderung. Anders als Freelancer bietet X 2 ein dynamisches Handelssystem: Angebot und Nachfrage bestimmen Rohstoff-Preise. Kaufen Sie beispielsweise alle Vorräte an Laser-Waffen in einem Sektor, steigen die Preise rapide an. Dadurch gibt es keine ultimative Handelsroute, sondern lediglich viele kurzfristig profitable Geschäftswege. Eine Zeitbeschleunigungs-Funktion verkürzt die teils langen Reisezeiten.

Imperium im Eigenbau

Bis zu fünf zuschaltbare Monitore sorgen für optimale Übersicht.

Gewinne investieren Sie in Schiff-Upgrades, die einige Raumbasen anbieten. So lassen sich etwa Geschwindigkeit oder Fracht-Kapazität steigern. Neue Waffen oder gar Schiffe sind teuer, lohnen sich aber: Mit genügend Feuerkraft können Sie als Kopfgeldjäger Piraten hetzen.

Eingekaufte Pötte nehmen Sie in Ihre Flotte auf. Denn Ihr Alter Ego kann Hunderte KI-gesteuerter Schiffe besitzen, vom kleinen Scout bis zum Schlachtkreuzer. Denen geben Sie je nach installierter Steuer-Software simple Bewegungsbefehle oder Sektoren-übergreifende Handelsrouten vor.

Wer in größeren Maßstäben denkt, darf sogar eigene Raumbasen errichten. Dann mieten Sie einen Großraum-Frachter, der in einem beliebigen Sektor eine Station hochzieht. So bauen Sie Erz-Minen oder Computer-Fabriken. Besitzen Sie bereits eine Frachter-Flotte, können Sie die eigenen Einrichtungen gleich mit Rohstoffen versorgen lassen - und so ein Handels-Imperium aufbauen.