Einfach fantas(y)tisch

Das Spiel

Liebevoll gestaltete Figuren, eine nette Erzählerstimme, Jump and Run Elemente und ein wenig Rollenspiel. Dies sind genau die richtigen Zutaten um ein richtig gutes Spiel zu kreieren. Wenn man dies noch mit einer guten Physik und einer Stimmungsvollen Musik kombiniert bekommt man Trine.

Die Charaktere

Ein Zauberer, ein Krieger und eine Diebin, das sind die Figuren die sie spielen können. Jede Figur hat ihre spezielle Fähigkeit, welche sie in Kombination mit den anderen Fähigkeiten einsetzen müssen.

Der Koop Modus

Das Spiel schreit nach einem Koop Modus, welches es auch besitzt. Leider ist dieser nicht so gut das man in am PC spielen könnte. Mit einer Tastatur ist die Steuerung gut ausgereift. Allerdings versucht man ein Gamepad zu konfigurieren, kann die Diebin keine Pfeile mehr verschießen. Der Zauberer kann nicht mehr so gut Zaubern, wie man es mit der Maus gewohnt ist.

Der Schwierigkeitsgrad

Das Spiel bewerte ich aus zwei Positionen, einmal aus der Sicht des Erwachsenen und der Sicht eines Kindes. Für einen Erwachsenen ist es leicht zu spielen. Die Schwierigkeitsgrade sind anpassungswürdig. Aus der Sicht eines Kindes sind die Schwierigkeitsgrade gut und ausgewogen.

Etwas besonderes

Der Schwierigkeitsgrad bestimmt nicht nur, wie stark man verwundet wird, sondern auch was passiert. Z.B. im letzten Level kommt noch Lava hinzu, die langsam nach oben steigt.

Letzte Worte

Es ist schön, dass ein Independent Spiel so viel Erfolg hat. Frozenbyte macht bitte weiter so.

Fazit: Dieses Spiel ist einfach fantastisch.