Wertung: Razer Deathstalker Ultimate - 250-Euro-Tastatur mit teurem Touchpad und billigen Tasten

Wertungzu Deathstalker Ultimate
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»Für den sehr hohen Preis bietet die Razer Deathstalker Utimate deutlich zu wenig. Weder in Bezug auf Präzision und Geschwindigkeit kann die Deathstalker bei mechanischen Tastaturen mithalten. Da tröstet auch der LCD-Bildschirm mit dem für Spieler weitgehend sinnlosen Touchpad nur wenig, denn ohne zusätzliche Apps und Updates zur besseren und stabileren Bedienung bleibt der nur eine nette aber unnütze Spielerei.«

GameStar
Ausstattung
  • umfassende Makrofunktionen mit 5 Tasten
  • Touchscreen
  • konfigurierbare Tastenbeleuchtung
  • Profile über Treiber
  • Sperrfunktion für Windows-Taste
  • Multimediafunktionen über Fn-Tasten
  • 10 Display-Tasten
  • keine Soundeingänge
  • kaum Applets für Touchscreen
  • kein USB-Hub
  • keinen Lautstärkeregler

Technik
  • USB-Anschluss
  • verarbeitet zehn simulatine Tastenanschläge
  • an und für sich guter Treiber
  • Treiber mit Benutzerkonten-Zwang und Cloud-Bindung
  • Treiber stürzt oft ab
  • Touchscreen-Bedienung hakelig

Ergonomie
  • rutschfest
  • stabile Höhenverstellung
  • Handballenauflage
  • sehr leise
  • Ultimate-Version nur mit englischem Tastenlayout
  • Handballenauflage nicht abnehmbar
  • Gehäuse gibt schon bei leichtem Druck nach
  • kein echter Ziffernblock

Präzision
  • kurzer Hub
  • ausreichend präzise
  • Druckpunkt undefiniert
  • Tasten fühlen sich schwammig an
  • längst nicht so präzise wie mechanische Tasten

Verarbeitung
  • hochwertiger Kunststoff
  • matte Oberflächen
  • Handballenauflage verschmutzt sehr leicht
  • Markrotasten wirken billig
  • Tasten klappern

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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