Crysis II - altbekannt, und dennoch anders

Level die einem Freiraum bieten. ... Jedoch trotzdem einengen. --- Wunderschöne Grafik. ... Die dennoch nicht ins Auge sticht. --- Stimmungsvolles Soundgefüge....

von Tarsius am: 31.03.2011

Level die einem Freiraum bieten. ... Jedoch trotzdem einengen. --- Wunderschöne Grafik. ... Die dennoch nicht ins Auge sticht. --- Stimmungsvolles Soundgefüge. ... Mit einem Anzug der nicht die Klappe halten kann. --- KI die schlau vorgeht. ... Aber ab und an, ihren Kopf verliert. --- Viele schöne Funktionen ... Welche oft keiner braucht.

Eben ein Crysis .... Nur nicht 'durch und durch'

Test

Hallo alle zusammen. Ich schreibe heute mal meinen ersten Spieletest. Und hoffe, das ich somit dafür sorgen kann, dem eine oder anderen ein Bild dieses Shooters zu vermitteln.

Ich habe das Spiel gestern durchgespielt. Und somit bewusst darauf geachtet, das wenigstens eine Nacht vergangen ist. Da man so etwas objektiver auf das erlebte blicken kann.

Allgemein:
Im Großen und Ganze in Crysis-2 ein wirklich extrem gelungener Shooter. Crytek macht an vielen Stellen vor, wie heutzutage ein Spiel aussehen sollte. Im Grunde kann man nichts wirklich richtig Negatives sagen. Erst recht nicht, wenn man auf die momentane Konkurrenz in diesem Bereich blickt. Dennoch kommt man nicht drumherum, auch Kritik zu äußern.
Jedoch bleibt zu beachten, das man für diese schon sehr pingelig sein muss. Sprich: Wenn man genau diesen Maßstab an einige andere Spiele anlegen würde. So täte man diese sprich wörtlich durch den Mixer drehen.

Spielgefühl und so... :
Auch wenn mir bewusst ist, das dieser Teil extrem subjektiv ist. Möchte ich dennoch gern auf MEINE Erfahrung eingehen.

Im Grunde spielt es sich wie sein Vorgänger. Man flitzt also nicht so schnell durch das Gelände, wie beispielsweise in Call-of-Duty. Man verspürt also einen gewisse Trägheit in der Bewegung. Damit meine ich jetzt nicht, das die Steuerung mit Verzögerung reagiert. Sondern das man das Gefühl hat, einiges an Gewicht mit sich zu tragen. Mir persönlich gefällt dies sehr. Spieler die es hingegen mögen wie ein Frettchen durchs Labyrinth zu sprinten, werden hier sicher einen flaues Gefühl verspüren.

Ich persönlich brauchte ein wenig Zeit um mich mit den Gegnern 'anzufreunden'. Und gerade das hat mich überrascht. Ich bin nämlich im Herzen ein Fan von gut ausgerüsteten Hightech-Soldaten, mit Gasmaske und co. xD Jedoch dauerte es eine Zeit, bis ich Freude daran hatte, diese Typen ins Jenseits zu schicken.
Haltet mich jetzt bitte nicht für ner blutgeilen Irren. Jedoch bin ich der Meinung, das in einem Shooter, der Kampf gegen Gegner, Freude machen sollte. (Wenn das unsere Politiker lesen. ^^) Im Nachhinein denke ich, das es daran lag, das sie nicht so Hollywood mäßig ihr Ableben feierten. Sprich sie fliegen keinen 2m zurück, wenn man ihnen die Shotgun vorführt. Und das wirkt etwas kontrastreich zum Rest des Spieles.

Denn wie im Vorgänger hat man das Gefühl in einen Hollywood Film zu stecken. An allen Ende brennt und kracht es. In der Nacht durchziehen feine Glutwolken die Straßen. Und am Tag sind es friedlich treibende Samen, von Pusteblumen.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht viel mit Crysis-1 zu tun hat. So bemerkt man auf den Zweiten einige Gemeinsamkeiten. Beide Spiele beginnen recht ruhig. Um nicht gar zu sagen, friedlich. Etwa in der Hälfte zieht der Grad an Chaos an. Und steigert sich dann bis zum Ende hin.
NY verwandelt sich mit der Zeit auch immer mehr von einer urbanen Landschaft, in ein unzugängliches, lebensfeindliches Gebiet. Einige Szenen sehen aus, als hätte man Natur und Stadt, auf einen interessante Art verschmolzen.

Im Kern fehlt dem Spiel nur Eines im Vergleich zum Vorgänger. Und das ist die Freiheit! Ich kann gut nachvollziehen, das man dies nicht so pauschal vergleichen kann. Denn es ist ein Unterschied. Ob man den Spieler 5min durch einen Wald laufen lässt. Oder eben durch einen Stadt.
Allein der Aufwand zu Erstellung ist exorbitant höher. Dennoch ändert es nichts daran, das man es nun einmal vermisst.

Man kann es in etwa mit dem ersten Level in Farcry, oder den Crysis-1 Gebieten ab dem Raumschiff, vergleichen. Denn auch dort wurden die Gebiete sehr linear.
Ich muss aber gestehen, das mich dies nicht sonderlich gestört hat. Den Crysis-2 nimmt mir diese Freiheiten. Um mir dafür grandiose Begebenheiten zu bieten.

Grafik & Level-Gestaltung:
Ich nenne das bewusst zusammen in der Überschrift. Denn Grafik ist das was wir sehen! Und das besteht nun einmal aus mehr, als nur Effekten. An Effekten muss man sagen hat Crysis-2 im Vergleich zum Vorgänger nicht groß dazu gelernt.

Sie sind immer noch auf sehr hohem Niveau. Bieten aber keine neuen Aha-Momente. Anders sieht es bei der Gestaltung der Landschaften aus. Hier ist an allen Ecken und Enden sehr viel Liebe zum Detail zu sehen. So zb die Absturzstelle eines Alien-Schiffes. Welches neben einer Bank 'gelandet' ist. So riss es ein Gebäude mit, und grub eine riesige Forsche in die Straße. Die sich darunter befindliche Tiefgarage, liegt auf 2 Etagen frei. Autos hängen an den Kanten. Abflussrohre, aus denen Wasser fließt, ragen aus dem Erdreich. Man kann sogar sehen das die Straße aus mehreren Schichten besteht. Das alles sind natürlich keinen grafisch aufwendigen Effekte. Aber es ist aufwendig es zu gestalten. Mir ist es lieber, wenn Entwickler wunderschöne Kulissen bauen. Und diese zum Schluss mit eine paar Effekten aufwerten. Als wenn sie diese eher lieblos dahin klatschen. Und dann hoffen, das man es unter dem Dutzend Effekten nicht mehr sieht.

Die größte Neuerung ist aber, das Crysis-2 wirklich sehr sauber läuft. Die FPS schwankt nicht besonders. Was auf eine gute Objektverteilung in den Levels schließen lässt. Und das die Engine wirklich alles weg lässt, was nicht sichtbar ist. Wenn man das Sichtfeld zb nur durch einen kleine Kiste verdeckt. So schnellt die FPS nach oben. Sprich alles hinter der Kiste wird nicht mehr berechnet. Das gab es so in Crysis-1 noch nicht. Da ging die FPS im Dorf des 2. Level (Wo man die Geisel im Schulgebäude befreit) ganz schön runter. Und das obwohl man zb auf nen Blechwand schaut. Die Cryengine-II entfernt nämlich nur Polygone wenn wirklich dicke Objekte sie versperren. Das konnte man auch sehr gut im Level-Editor erproben.

Man merkt also, das die Engine auf Leistung getrimmt wurde. Und nicht wie im Vorgänger, auf Optik.

Sound:
Die Musik erzeugt einen gute Stimmung. Die Akustik wird in den Hochhausschluchten stimmungsvoll verzogen. Die deutschen Sprecher sind auch stets professionell. Also im Grunde alles super. Aber leider nur 'im Grunde'. Es sind hier einfach die kleinen Dinge die extrem nerven.

Wie man zb an meinen Stats sehen kann. Nutze ich sehr oft den Tarn-Modus. Und bei JEDEM aktivieren von diesem, kommt 'Tarnmodus aktiviert'. Man kann sich also ausmalen wie agro es macht, wenn man dies alle 15sek hört. Vor allem ist der Sinn dahinter schleierhaft. Zum einen sieht man ja das man sich tarnt. Und zum anderen erzeugt das Tarnen selbst einen spezifischen Ton.

Leider ist die Anzugstimme dazu auch die lauteste Stimme von allen. Wenn man also gerade ein Gespräch zwischen Gegner hören will. Oder einen Funkmitheilung bekommt. So sollte man nicht den Anzug bedienen! Denn dessen Gesabbel hört man primär! Ab und an bekommt man sogar über Funk ein Ziel gesagt. Und parallel erklärt der Anzug dieses. Ergo weis man zwar was man machen muss. Aber nicht wirklich warum. Denn denn diesen Dialog hat der Nanosuit übertönt.

KI:
Die ist so eine Sache. Auf der einen Seite wirklich sehr, sehr gut. Und durch ein 'kleines' Problem bricht sie ab und an ganz schön ein.

Ich habe wie gesagt auf Veteran gespielt. Und gehe davon aus, das sie keinen nennenswerten Verdummungseffekt in der Config besitzt. (Schwierigkeitsgrad bestimmt in der Cryengine sehr das Verhalten der KI. Reaktionszeit, Schussentfernung, Feuerpause für Regeneration des Spielers, und und und) Alle KI Fehler entstanden zu 99% durch fehlerhafte Wegfindung, bzw schlechte Bewegungsabsprache zwischen den Feinde. So kann es passieren das ein Gegner versucht durch eine Wand hindurch zu laufen. Anstatt an hier hinauf zu springen. Oder ein Gegner bleibt im Durchgang stehen. Und blockiert dem Nachfolgenden den Weg. Man merkt ganz einfach, das die Crysis-KI für große Landschaften entwickelt wurde. In diesen gibt es zb keine Engstellen.

Wenn sie hingegen funktioniert. (Was sie auch fast immer tut.) So agiert sie recht gut. Sie arbeitet im Team, flankiert, nutzt Sperrfeuer, und spricht sich ab. Anweisungen werden per Funkt und Handzeichen übermittelt. Und das wichtigste! Sie läuft nicht konsequent 20x durch eine Tür, um sich hinter dieser abknallen zu lassen.

Man muss der KI aber auch zu gute galten. Das sie sich hier in einer sehr aufwendigen Geometrie zurecht finden muss. Sie agiert also unter verschärften Bedingungen. Jedoch macht das am Ende den Fehler leider nicht weg.

Gameplay Schwierigkeitsgrad:
Wie schon gesagt, läuft es sehr sauber. Die Bewegungen gehen ordentlich in einander über. Und es wird das gemacht was man gerade will. Einzige Ausnahme ist der Nahkampf. Denn dieser will ab und an einfach nicht ausgeführt werden. Was sehr nerft, wenn der Gegner vor einem steht. Und man fast tot ist.

Crysis-2 nutzt ein Checkpointsystem. Es gibt also kein Schnellspeichern mehr. Das schöne daran ist. Das so wieder mehr Spannung ins Spiel kommt. Da man nicht alle 5sek auf 'Speichern' drücken kann. Dies macht meiner Meinung nach nur in Spielen mit Medikits Sinn. Aber 'Selbstheilung + Schnellspeicher' ist Kindergarten. Genau darum ist Crysis-1 im höchsten Schwierigkeitsgrad auch einfacher als Farcry auf 'Mittel'.

Einziger Nachteil ist, das man stets gezwungen ist, einen Bereich zu beenden. Wenn man also vom Rechner weg muss. Weil zb die Freundin meint, das sie jetzt wichtiger ist. So muss man seinen Fortschritt eben in den Sand setzen. Oder den PC bis zum nächsten mal an lassen. ^^

Vor Munitionsmangel braucht sich keiner zu fürchten. Denn es liegen überall genug Kisten mit dieser herum. Das ist auf eine gewisse Art, aber auch nötig. Denn im Schnitt kann man nur etwa 5 Magazine mit sich tragen. Die Aliens sind auch wesentlich anspruchsvoller als die menschlichen Gegner. Und das nicht weil die mehr Schaden machen. Sondern weil sie nur einen kleinen wirklich verletzbaren Bereich besitzen. Und dieser auch noch durch Rüstung verdeckt ist. Das gepaart mit ihrer Schnelligkeit, macht sie recht gefährlich.

Der Nanosuit:
Dieser ist wirklich Dreh- und Angelpunkt des ganzen Spiels. Und wenn man wirklich Spaß haben will, muss man diesen auch exzessiv nutzen. Was dazu führt das man Crysis-2 meiner Meinung nach auf einem höheren Schwierigkeitsgrad spielen sollte. Denn so wird man dazu gezwungen, dies zu tun.

Der Suit hat die selben Funktionen wie der im ersten Teil. Jedoch lässt sich 'Maximale Stärke' und '- Geschwindigkeit' nicht mehr gesondert anwählen, da es nun immer aktiv ist. Die beiden so frei gewordenen Slots, nehmen einen Thermal/Nachtsicht-Kamera (Comeback aus Farcry), und eine Taktik-Fenster ein. Ersteres ist sicherlich selbsterklärende. Das Taktikfenster ist in etwa so wie das Fernglas im Vorgänger. Nur fehlt jetzt der hohe Zoom. Und man bekommt dafür taktisch relevante Positionen in der Umgebung angezeigt.

Alle Funktionen lassen sich nun zusätzlich auch direkt über einen Tastendruck anwählen. Was das Gameplay im Kern schon etwas beschleunigt. Auch wenn ich beim System Taste+Mausrichtung kein Problem sehen konnte. Aber so lang es optional ist, soll sich keiner dran stören.

Die Waffenmodifikationen sind nun etwas Zahlreicher. Aber im Kern besteht das alte System weiter. Interessanter sind die Verbesserungen des N-Suit. Zumindest theoretisch. Denn theoretisch kann man unter verschiedenen Optionen in vier Kategorien wählen. Praktisch kann man aber zum einen eh immer nur eines pro Kategorie nutzen. Und 'praktisch praktisch' sind nur 2-3 wirklich sinnvoll. Also im Grunde ganz lustig. Wer aber davon nix wüssten, täte auch nix vermissen.

Story:
Hierauf möchte ich nur sehr ungern genauer eingehen. Denn diese soll ja jeder selbst erleben. Sie wird über viele Methoden vermittelt. Sei es nun in Form von Textmitteilungen, Gesprächen zwischen NPC, Radiosendungen, Video-Sequenzen und natürlich durch direkte Dialoge zum Spieler. Wer genau hinschaut, erkennt auch an der Landschaft Hinweise auf die Vergangenheit. Es wird jedoch fast alles erklärt. Fragen über die Vergangenheit, Verbindung zum ersten Teil, mögliche Zukunftsaussichten, und (ganz wichtig ^^) warum der Spieler selbst kein Wort sagt.

Spielzeit:
Wie man sehen kann hab ich knapp 10 Stunden für das Spiel benötigt. Ich bin nicht all zu oft gestorben. Und musst somit bestimmte Bereichen nicht dauernd neu beginnen. Jedoch bin ich auch nicht durch gerannt. Ab und an hab ich auch mit der KI gespielt. Und so Gegner ausgeschaltet, die man nicht unbedingt hätte beseitigen müssen. Wer also wirklich nur durchläuft. Und am besten auf dem 2ten Schwierigkeitsgrad spielt. Der schafft das auch ohne Problem in 8 Stunden.

Es lohnt sich auch bestimmte Level 2x zu Spielen. Um zb die verteilten Extras zu finde. Das wäre aber im Kern nur etwas für Leute die Fan der Serie sind.

Man kann davon ausgehen, das man gut 15h Spaß im Singelplayer haben kann. Was wie ich finde, im Vergleich zur Konkurrenz enorm lang ist.


Multiplayer:
Er macht theoretisch spaß. Ist theoretisch auch gut durchdachte. Aber praktisch unspielbar. Im Grunde rennt in jedem 3ten Spiel ein Cheater rum.

- Rankhack (Schafft in 5min jeder 14 Jährige)

- Speedhack (Rennt locker 3-5x so schnell)

- Spawnkill (Der Cheater kann jeden Killen. Auch wenn er selbst am anderen Ende der Map steht.)

- Aimbot (5 Headshots in 3sek sind da noch wenig. 50kills zu 2deaths damit auch keine Seltenheit. Und das auf der Dach-Map aus der Demo, als Sniper.)

- Tarn-Hack (Tarnung geht ewig, und wird bei schießen net deaktiviert)

- Unverwundbarkeit. (Wer nach 5 Headshots mit der Schrotflinte, aus 2m noch regelmäßig steht, ist nicht normal.)

- Dmg-Hack (sagt alles)

- und und und


FAZIT:
Crysis2 ist einer der besten Shooter der letzten Jahre. Es man wird voll und ganz, richtig geil unterhalten. Und das sogar für einen wirklich überraschend lange Zeit. Man kann auch nicht wirklich etwas richtig hart Negatives über das Spiel sagen.

Problem dürft im Grunde eher sein. Das es unter gewissen Umständen zu uns kommt. Fakt ist, das es seinem großen Bruder Teil-1 nicht voll und ganz das Wasser reichen kann. Denn dieser hatte seinen eigenen Stil. Er wollte auch nicht zwanghaft jedem Gefallen. Sicher hatte er auch den Vorteil, das er sich selbst nicht vergleichen lassen musst. Aber auch wenn die beiden Spiele in umgedrehter Folge erschienen wären. Würde Crysis2 ein wenig schlechter abschneiden. Denn dafür engt es einen zu sehr ein. Da hilft es nichts, das es im Kern netter ausschaut.

Dennoch bedeutet das bei weiten nichts, das man den Kauf bereuen sollte.

Doch wie das nun mal so ist. Wer aus gutem Hause kommt, muss sich auch mit seinen Vorfahren vergleichen lassen.



ANHANG:

- Screenshots mit Grafikanpassungen (config)
- Kampage
- Stats (allgemein)
- Stats (Anzug)


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: Levelaufbau, Gegner, Farbspiel, Effekte
  • Sound: passende Musik, gute Sprecher, Geräuchkulisse
  • Balance: Regelt mehr als nur den Gegnerschaden
  • Atmosphäre: Wie ein guter Aktionfilm aus Hollywood
  • Bedienung: Geht sauber und gezielt von der Hand
  • Umfang: 10h abwechslungsreiche Level
  • Leveldesign: Optisch eine Bracht. Raum für Taktik.
  • KI: Im Kern genial...
  • Waffen & Extras: viel und abwechlunsgreich.
  • Story: Für einen Shooter einfach super.
  • Grafik: (breite) Schlauchlevel
  • Sound: Anzugstimme nervt und lässt sich nicht abschalten
  • Balance: Eigener Nahkampfangriff zu stark
  • Atmosphäre: Wenig Bezug zu Nebendarstellern
  • Bedienung: Bug beim Nahkampf
  • Umfang: Zu wenig Gegnertypen. (ca 6 Standartgegner)
  • Leveldesign: Zu wenig Alternativrouten
  • KI: ...Wegfindungs-Bug reist es aber rein.
  • Waffen & Extras: man brauch aber nur die Hälfte
  • Story: Nicht gleichmäsig erzählt. (Matrix-Effekt ^^)

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 10, weniger als 20 Stunden



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