Im Onlinespiel Second Life hat eine weitere Kuriosität zu Tage gefördert. Eine Italienerin hat sich ihren Traum erfüllt und übt in der Lebenssimulation den Beruf einer Prostituierten aus.
»Es gibt in Italien eine Menge schöner Prostituierte auf den Straßen und ich wollte immer eine von ihnen sein. Als Teenager habe ich diese Frauen beobachtet, wie sie auf Autos warten und dann die Männer verzaubern.« In Second Life sah Palela Anderson, wie sie sich nennt, die Chance auch einmal die Männer verzaubern zu können. Sie übertrug ihr Erscheinungsbild möglichst realitätsgetreu in das Spiel und erfreut sich seitdem männlicher Aufmerksamkeit. Noch dazu mit kleinem Nebenverdienst, denn ihre Freier bezahlen für eine Nacht 2000 bis 3000 Second Life-Dollar. Das entspricht einem nächtlichen Einkommen von etwa 10 US-Dollar, ihr reales Leben kann Palela damit also nicht finanzieren. Geld für ihre Dienste zu bekommen sieht sie dennoch als Anerkennung. »Ich denke ein Mann muss dich wirklich mögen, wenn er für dich bezahlt.«
Was denken Sie über solche Geschichten? Ist solch ein Handeln verwerflich? Sind Spiele die solche Handlungen ermöglichen verwerflich, oder ist das Teil spielerischer Freiheit?
Second Life - Frau erfüllt sich den Traum von Prostitution
Im Onlinespiel Second Life hat eine weitere Kuriosität zu Tage gefördert. Eine Italienerin hat sich ihren Traum erfüllt und übt in der Lebenssimulation den Beruf einer Prostituierten aus.
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