Ich weiß nicht, ob ihr es wusstet, aber so eine GameStar-Ausgabe benötigt natürlich immer ein bisschen Zeit, bis sie bei euch im Briefkasten landet oder beim Zeitschriftenhändler im Regal liegt. Und so kam es, wie es nun mal kommen musste: Im Heft staune ich darüber, dass Stalker 2 noch nicht verschoben wurde, während das in der Jetztzeit vor ein paar Tagen bereits passiert ist.
Als ich die Nachricht über die Verschiebung in den Dezember las, lachte ich trocken auf. Und fühlte mich auf eine unangenehme Art bestätigt. Na gut, nicht mich, sondern nur etwas, mit dem ich felsenfest gerechnet habe. Dabei ist eine Verschiebung nun wirklich nichts besonderes mehr, aber im Falle von Stalker 2 ... na ja, ihr wisst, was ich meine, wenn ihr die Geschichte hinter dem ersten Teil kennt.
Die (vielleicht) besten Spiele
Okay, na gut, Stalker 2 wurde auf Dezember verschoben, und das neue Siedler hat sich inzwischen auch als etwas herausgestellt, das wir nicht wollten, geschweige denn mit dem wir gerechnet hatten. Aber abgesehen davon sind die Spiele in unserem Ausblick aufs Jahr 2022 natürlich alle ganz sicher richtig datiert, grandios und werden uns gefühlte Ewigkeiten wunderbar unterhalten. Das Prinzip Hoffnung gilt auch für Spiele, nicht nur für das Ende einer Pandemie oder Wolfsburgs Tabellenplatz am Ende der Ligasaison, nicht wahr, Heiko? Apropos Hoffnung: Selbst wenn sich einige der Spiele im Laufe der Monate als Rohrkrepierer herausstellen, so hoffe ich doch, dass ihr unsere Titelstory gerne lest.
Die besteht nämlich nicht nur aus den (vielleicht besten) Spielen (minus Die Siedler) in 2022, sondern auch aus Peters Rückblick auf das [hier bitte das Adjektiv eurer Wahl einsetzen, es auch gerne in den Kommentaren erwähnen] 2021 und aus dem Heikorakel, in dem - ihr ahnt es vielleicht schon - Heiko in seine Glaskugel für 2022 schaut.
Ab 19. Januar im Handel und im Miniabo
Wo gibt's GameStar: Falls ihr euch trotzdem nicht sicher seid, wo ihr eine GameStar kaufen könnt, dann hilft euch Mykiosk.com. Dort findet ihr immer ganz aktuell, wo es bei euch in der Nähe GameStar gibt:
500 Stunden?
Zuletzt hat Dying Light 2 mit zwei Dingen für Furore gesorgt: Es ist das erste bekannte Spiel seit einer Ewigkeit, dem die USK den Ab-18-Stempel in der ursprünglichen Version verweigert hat, es muss für den deutschen Markt angepasst werden. Und es soll 500 Stunden dauern, um es komplett (also komplett komplett) durchzuspielen. Uff!
Niemand hat Zeit für einen 500-Stunden-Singleplayer. Nicht, wenn auch nur die Hälfte der uns bisher bekannten Spiele in 2022 erscheint. Aber mir ist das auch relativ egal, ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die sich nicht durch Sammelaufgaben ködern lassen; ich kann ein Spiel auch beenden, ohne jeden Stein umgedreht zu haben. Irgendein Talent hat ja jeder.
Weitere Highlights im Heft
- Preview zum ungewöhnlichen Genre-Mix Against the Storm.
- Preview zu Nightingale, dem neuen Spiel von Patrick Ex-Battlefield Söderlund.
- Test des wunderschönen Weltraumspiel Chorus.
- Test des faszinierenden Unpacking, in dem man ... ja, Dinge auspackt.
Das Schießen gewinnt
Ich habe mich seit dem ersten Halo von Halo entfremdet, ich freue mich also nicht schon seit x Monaten auf Halo Infinite, hätte es aber wohl vielleicht mal tun sollen. Die Kollegen behaupten nämlich steif und fest, dass der Shooter richtig gut wäre, speziell beim Shooten. Aber ich habe zu viel Respekt vor all den Figuren, Namen, Handlungssträngen, die ich nicht raffe, weil ich mich ... siehe oben.
Vielleicht lese ich mal den Halo-Wikipedia-Artikel quer, schaue ein paar Let's-Plays und probiere es dann einfach mal mit Halo Infinite. Aber ich kenn mich: Ich schiebe das so lange auf, bis das nächste Halo erscheint und habe dann ein potenziertes Problem. Ach, ich lass es. Wenn ich jedes tolle Spiel nachholen würde, das ich bis jetzt nicht gespielt habe, müsste ich ja am Ende sogar The Witcher 3 anfassen. Gott bewahre!
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