Erinnert ihr euch noch an meine letzte Heftnews? Darin schrieb ich davon, dass ich den Text eigentlich hätte gehend verfassen wollen, weil Walking Pad für Schreibtisch und so, dass aber LKW mit Walking Pads verunfallte und sich die Auslieferung deswegen verzögerte. Heute (14.4.) nun kam Walking Pad endlich an. Und tatsächlich ist das der erste Text, den ich latschend produziere. Bei albernen 2 km/h, aber ich muss mich auch erstmal eingrooven. Disclaimer: Bis hierher schon etwa 20 Mal vertippt. Dabei ist das Tippen nicht mal das Problem, die Mausbewegungen sind es, wei-o-wei.
Und auch wenn euch das sehr seltsam erscheint, so hat das Walking Pad doch irgendwie eine Verbindung zu Diablo 4. Allerdings wird sich die nur den treuesten Lesern und Markus sowie mir sofort erschließen.
Es begab sich nämlich zu der Zeit, da Markus und ich nur kleine Trainees bei GameStar waren. Und Christian Schmidt, so glaube ich, hielt es für eine lustige Idee, uns beide auf der Vorletzten zu verwursten. Angeblich hätten wir im Rahmen unserer Ausbildung unter anderem Diablo 2 spielen müssen. Im Stehen. Ohne Maus.
Ah, da ist die Laufbandverbindung zu Diablo 4. Denn genau wie Diablo 2 im Vergleich zu Diablo 4 hat sich auch das Stehen am Schreibtisch in den letzten Jahren weiterentwickelt. Ich stehe nicht mehr nur, ich gehe (inzwischen bei 2,8 km/h, meine Brille beschlägt gleich, ich sollte die Heizung runterdrehen).
Während übrigens die meisten meiner Kollegen und Kolleginnen von Diablo 4 recht angetan sind, ist Sascha Penzhorn der Meinung, Diablo habe sich nach Teil 3 erneut in die falsche Richtung entwickelt. Und ich, ach, ich habe auch eine Meinung, die von der Mehrheit abweichen dürfte. Nur so viel: Ich glaube, ich würde lieber Diablo 2 spielen. Im Laufen. Meinetwegen auch ohne Maus.
Ein neuer großer Shooter?
Weil Kollege Phil gerade den neuen großen Shooter sucht wie Indiana Jones den heiligen Gral, hat er sich die geschlossene Beta von The Finals angeschaut. Sein Fazit in Kurzform: Das kann was. Nun, es wäre auch seltsam, wenn es anders wäre, immerhin arbeitet daran gefühlt die Hälfte der ehemaligen Dice-Belegschaft. Ihr wisst schon, Battlefield und so. Und deswegen verwundert es auch kaum, dass The Finals auf Zerstörung und einen Look zwischen Battlefield 3 und Mirror's Edge setzt. Ich jedenfalls finde die Optik sehr ansprechend. Mal schauen, ob mir der Rest auch so zusagt wie Phil. The Finals soll relativ bald für alle spielbar sein.
Ab 19. April im Handel und im Miniabo
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Die Vollversionen
Weitere Highlights
- Die Preview, die euch erklärt, warum Sons of the Forest ein Spiel ist, das noch richtig gut werden kann.
- Die Preview, die euch erklärt, woran es gerade bei Kerbal Space Program 2 hakt.
- Die Einschätzung eines Historikers, ob und wie Atomic Heart problematisch sein könnte.
- Der Test der PC-Version von The Last of Us, Part 1, das mal wieder eines der Spiele ist, die mit Rechnern weniger gut klarkommen, als sie es 2023 sollten.
- Der Test von Wo Long: Fallen Dynasty, das auf der erzählerischen Seite ... nun, schwächelt, aber spielerisch richtig Laune macht.
Berichte aus dem Kriegsgebiet
Erst gerade wieder ist mit Sherlock Holmes: The Awakend ein Spiel eines ukrainischen Entwicklungsteams erschienen. Frogwares kommt auch in unserem Artikel über die Studios der Ukraine zu Wort. Die Teams schildern, wie es ist, vor dem Hintergrund des Kriegs Spiele zu entwickeln. In Tunneln, in Badewannen, in ständiger Angst. Und wie der Krieg die Arbeit auch auf der kreativen Ebene beeinflusst.
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