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Arbeit über dem Kartentisch um eine optimale Route zu berechnen.
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Kein entspanntes Arbeiten mit dem Militär im Rücken.
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Die Bordsysteme spiegeln sich auf dem Held.
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Da hat jemand Zeit für eine Runde Triad? Das kann nur ein gestelltes Bild sein!
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Das Team von Vergis mit Security im Hintergrund.
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In der Schiffsmesse wurde es oft sehr voll.
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Der Reaktor der Hesperios.
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Pegasus-IT und Viperpilotin. (Bild: Michael Schaad, Leuengold)
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Nette Details wie dieses Poster waren überall im Schiff angebracht.
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Die persönlichen Habseligkeiten eines Spielers.
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Gruppenfoto des Militärs. (Bild: Michael Schaad, Leuengold)
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Der Infocomputer der Schiffsmesse inklusive rotierender 3D-Ansicht der Hesperios.
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Hat das Militär die Brücke bereits genommen? (Bild: Michael Schaad, Leuengold)
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Die Berechnungen auf dem Lighttable waren echt.
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Einführung in die LSP-Bordsysteme - bis zu 30 Tastenkommandos pro Station wollten gelernt werden.
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Die Checkliste des Frachtschiffes mitsamt einem Erinnerungsfoto der Familie. Der toten Familie. Traurig!
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Auch das U-Boot "U-10" wurde für die Einleitungssequenzen der Flüchtlinge und des Militärs bespielt - und per LAN mit dem Zerstörer verkabelt.
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Der Lighttable stammt noch aus der Mölders, die Beleuchtung von der Exodus-Orga.
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Die Hesperios-Crew wartet gespannt auf ihren Einsatz.
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Die Funksonde bestand aus einem Mülleimer, einem WLAN-AP, Draht, Lötzinn, Widerständen, einer Leuchtdiode, einer Batterie, einem Player, einem Porno ("Space Girls V") und einem Satz handschriftlicher Anweisungen der Präsidentin.
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"Findet die denn jemand hier im Weltraum??" - "Nach klar, schau, sie blinkt doch rot!"
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Der obere Bildschirm zeigt das DRADIS, unten sind die (tatsächlich nutzbaren) Steuerungssysteme zu sehen.
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Die Dame rechts im Bild wurde von ihren Söhnen für Exodus angemeldet. Sie spielte die Schauspielerin Corinna Starr und hatte laut eigener Aussage "verdammt viel Spaß".
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Auf jedem Deck waren diese Bordpläne zu finden, sie basierten auf dem echten 3D-Modell des Schiffes, das Armin "Cyal" Saß speziell für Exodus angefertigt hat.
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Auf der Brücke versuchte die Crew das Überleben zu sichern. Zwei Decks tiefer erschossen sich Leute aus Neid, Hass und Unwissen.
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Erinnerungsfoto der Pegasus-Crew. (Bild: Michael Schaad, Leuengold)
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Wenig zu tun hatten die Mitarbeiter des vorsichtshalber einbestellten DRK. Selbst Kopfverletzungen aufgrund der niedrigen Decken und Treppenfluchten waren erstaunlich selten.
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Rührende Abschiedsszenen nach dem Spiel.
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Nach dem Spiel gab es ein letztes Abendessen und eine Abschlussfeier.
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Bei der Abschlussfeier konnten noch einmal die Wahrnehmungen des Spieles besprochen werden. Eine bildungspolitische Reflexion folgte dann am kommenden Tag.
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Die Spielleitung ist angesichts der filmreifen Szenen auf der Brücke absolut fassungslos. Das Finale des Spieles war ein absoluter Höhepunkt.
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Nach und nach trafen immer mehr "frisch verstorbene" im Raum der Spielleitung ein.
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Auf dem Rechner im Hintergrund konnte die Spielleitung neue Dradis-Kontakte einfügen, was regelmäßig für Panik auf der Brücke gesorgt hat.
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Das Militär nahm sich laut Berichten der Spieler gar nicht so dominant und furchteinflößend wahr wie der Rest der Spieler.
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Die beiden "heiligen Frauen" sind sichtlich mit den Nerven am Ende.
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Die Lautsprecherdurchsagen wurden immer sehr genau verfolgt - vielleicht sagt ja endlich jemand etwas positives durch!
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Immer wieder untersuchte das Technikteam das Schiff auf Lecks und Brüche in der Außenhülle.
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In der Messe war ab und an sogar Zeit für Gespräche untereinander.
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Mit einem Luftröhrenschnitt versucht die Frau Doktor das Leben des Soldaten zu retten. Ob sie erfolgreich war?
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Der blutende Soldat wird auf einen Tisch gewuchtet und von Dr. West versorgt.
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Frau Dr. West versucht die Situation bei der Geiselnahme zu deeskalieren.
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Die Ereignisse überschlagen sich: Geiselnahme! Und immer mit dabei: Kameramann Rainer "Zipp" Fränzen, der nicht nur für Cap2 sondern auch für die Organisatoren drehte.
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Etwas durchgeknallt war er ja schon, der Kameramann von Caprica 2. Am Ende des Spieles filmte er dann noch die Ermordung der Präsidentin. Durch sich selbst. Mit der Kamera auf der Waffe. Egosicht. Wir sind gespannt..
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Die Bordsoftware stammt von Armin "Cyal" Saß, Constantin "Nebu" Bär, Patrick Haag und Andreas Veeth. Jan Czogalla vom Exodus-Team überarbeitete das Programm für das Spiel.
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Auf der Brücke herrschte bald schon wenig Hoffnung auf Rettung. Einzelne Crewmitglieder dachten daran, einen letzten Sprung in eine Sonne vorzunehmen.
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Mit dem Militär auf der Brücke ist man nicht sehr frei in seinen Handlungen..
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Der Zylonenhybride an Bord brabbelte seltsame Dinge, die von einigen Spielern als Prophezeiungen aufgenommen wurden. Andere wollten ihn schnellstens von Bord haben.
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Resignation bei den Vergis-Wissenschaftlern. Der Stress, die ausweglose Situation und die Kälte an Bord machten jedem zu schaffen.
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In der letzten Spielepisode wurde der Tonfall härter.
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Man sieht den Spielern die Erschöpfung an. Viele Emotionen waren nicht gespielt sondern echt.
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Die schlimmste Krise der Menschheit: Verloren im Weltall und der Kaffee ist alle.
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Not-OP an einem Soldaten der Pegasus. Kam erstaunlich oft vor.
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In Konfliktsituationen hieß es "Kopf unten halten und ruhig bleiben". Jeder fürchtete um sein Leben.
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Wenige Sekunden später lagen zwei Tote in der Messe - der Herr mit Hut und sein Mörder von der Pegasus starben im Kugelhagel.
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Situationen wie diese waren nicht vorgegeben sondern ergaben sich aus dem Spiel der Teilnehmer untereinander.
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Der Major fordert einen fairen Prozess für den Boss der Ha'la'tha. Sein Private sieht das nicht so recht ein.
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Diesem freundlichen Herren mag man sich nicht in den Weg stellen.
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Gegessen wurde im Spiel, auf dem Schiff. Auch wenn immer wieder Konfliktsituationen und ungeplante Überlichtsprünge für wenig Entspannung beim Essen sorgten.
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Die Dame im Vordergrund versuchte etwas später im Spiel ihr Leben in der Luftschleuse zu beenden. Der Smutje konnte sie retten und mit Ambrosia abfüllen.
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Konfliktpotential war ausreichend vorhanden. Der Herr mit Hut, seines Zeichens Chef der Untergrundorganisation Ha'la'tha, sah gar nicht ein, seinen florierenden Schwarzmarkt zu beenden.
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Die Priesterin wirkt rechtschaffen mitgenommen.
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Was mag hier schon wieder gebastelt werden? Die Organisatoren gaben den Spielern einen großen Haufen alter Hardware und schaute, was daraus entstand.
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Die Gänge des Schiffes sind eigentlich viel zu eng für das bewaffnete Abführen von Passagieren.
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Die Arbeit auf der Brücke war auch nicht zu unterschätzen, auch wenn man beispielsweise in der Messe nicht viel davon mitbekam.
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Hier basteln die Techniker eine Funkboje um andere Raumschiffe auf sich aufmerksam zu machen. Keine Spielleirungs-Idee sondern ein Einfall der Spieler.
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Laura "Rocket" Shiva, Viper-Pilotin über die man sich die spannendsten Geschichten erzählte. Leider ohne Viper auf der Hesperios gestrandet. Pech.
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Den Spielern sah man den Schlafmangel und den Stress an.
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Die Flüchtlingslager waren kalt, eng und nur spärlich beleuchtet.
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Je weiter das Spiel fortschritt, desto stärker wurden die Verletzungen. Tödliche Verletzungen waren aber erst in der finalen Episode möglich.
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Zum Ende der ersten Spielepisode wurden die Flüchtlinge in einen Lagerraum unter Quarantäne gestellt.
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Immer mit dabei: Der Kameramann, der in seiner Rolle für Caprica2 filmte, im echten Leben aber das Spiel für das Exodus-Team dokumentierte.
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Süßigkeiten und andere Nahrung sollte beim Smutje abgegeben werden. Das meiste wurde jedoch trotzdem privat gebunkert oder landete auf dem Schwarzmarkt.
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Die Damie mit dem Kaffeebecher sollte später zur kommissarischen Präsidentin werden. Nicht für lange allerdings, ihre Amtszeit endete dramatisch.
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Die Technikcrew der Hesperios hatte alle Hände voll zu tun. Mit zunehmendem Spiel fiel das Schiff immer stärker auseinander.
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Es war kalt an Bord, zwischen -2 und +5 Grad schwankten die Temperaturen auf dem Schiff. Ein Becher Heißgetränk war daher immer in der Nähe.
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Das Militär setzte sich schnell mit den Zivilisten zusammen um Inventarlisten zu erstellen und den Frieden an Bord zu gewährleisten. Angst hatte man trotzdem vor ihnen.
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Dieser junge Soldat ist im echten Leben Bundesfreiwilligendienstler..
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Ob der Doktor der Hesperios mit seinen Tabletten gehandelt hat? Gerüchteweise war er auf dem Schiff eh nur untergetaucht um nicht wegen Kunstfehlern verurteilt zu werden.
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Die Security der Vergis-Wissenschaftler waren nicht sehr erfreut über das Militär an Bord.
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Der Chef der tauronischen Ha'la'tha, so etwas wie der örtlichen Mafia, war ein undurchsichtiger und gefährlicher Geselle mit einem Händchen für den Schwarzmarkt.
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Einige der Kostüme übernahm das Exodus-Team von den schwedischen Kollegen von "The Monitor Celestra". Dort fand 2013 bereits ein ähnliches Spiel statt.
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Drama gleich zu Beginn des Spieles: Geiselnahme!
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Die Spieler machten sich im Spiel immer wieder Notizen. Wichtige Informationen wurden in der Messe gut sichtbar aufgehängt. Auf achteckigem Papier natürlich.
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Das Militär entert die Hesperios, erschießt den Kapitän und macht sich nicht unbedingt Freunde.
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Wulff war der XO der Hesperios, wurde aber nach dem Ableben des Kapitäns Hal O'Conner schnell befördert. Auf der Exodus-Webseite finden sich Kurzgeschichten über Schiff und Mannschaft.
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Der "Frischling" der Hesperios-Crew absolvierte seinen ersten Flug.
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Das letzte Essen vor dem Spiel - zubereitet vom Restaurant Laarnis, die auch für die Bordverpflegung gesorgt haben. Gourmetspeisen im Raumschiff? Es gab trotzdem "nur" Steckrübeneintopf und Erbsensuppe.
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Den Zugang zum Kommunikationsraum ziert ein Hesperios-Logo.
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Die frisch geretteten Menschen der Sun Chariot betrachten die Hesperios noch skeptisch. Sie sind mehr Luxus gewöhnt.
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Eng war es in den improvisierten Unterkünften der Flüchtlinge. Und kalt.
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Die Dame im Bild spielte eine Schauspielerin, komplett mit Manager und Autogrammkarten.
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Die Bordsysteme waren miteinander und mit der Spielleitung vernetzt. Ohne Einführung in die Kommandos war es kaum möglich, das Raumschiff sinnvoll zu steuern.
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