Wertung: Agony im Test - Kunst oder Grenzerfahrung?

Wertung für PC
62

»Künstlerisch angehauchter, aber auch grenzwertiger Horrortrip durch die Hölle mit langweiligen Aufgaben und technischen Problemen.«

GameStar
Präsentation
  • einfallsreiches, ekelhaftes Kreaturendesign
  • sehr intensiver, räumlicher Klang
  • künstlerisch hochwertige Gesamtkomposition
  • erinnert an mittelalterliche Kunstwerke
  • Framerateeinbrüche

Spieldesign
  • intelligente Seelen-Mechanik
  • ausgewogene Mischung aus linearem und offenem Leveldesign
  • sich ständig wiederholende Such- und Sammelaufgaben
  • Skriptfehler hindern manchmal am Vorankommen
  • Charakter bleibt an vielen Ecken hängen

Balance
  • umfangreiche Optionen für Bildschirmanzeigen
  • optionales Tutorial
  • Gegnerverhalten nicht immer nachvollziehbar
  • ungleichmäßig platzierte Rücksetzpunkte
  • Gegner entdecken den Spieler zu schnell

Story/Atmosphäre
  • großartige, einzigartige Darstellung der Hölle
  • passendes Gefühl von Desorientierung
  • gut vermittelte körperliche Verletzbarkeit
  • keinerlei Identifikation mit Hauptcharakter
  • uninteressante, unmotivierte Geschichte

Umfang
  • neuer Charakter und alternative Storyline nach Durchspielen
  • zusätzlicher Arena-Modus mit zufällig generierten Aufgaben
  • sieben unterschiedliche Enden
  • viele optionale Sammelgegenstände
  • Irrgärten strecken das Spiel unnötig

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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