Ein Spiel mit Licht und Schatten

Ein Spiel mit Licht und Schatten   Anmerkung 1: Ich geb es gleich zu Beginn zu: Die Überschrift ist extrem naheliegend und sehr unkreativ,...

von ElGordito am: 09.08.2014

Ein Spiel mit Licht und Schatten

 

Anmerkung 1: Ich geb es gleich zu Beginn zu: Die Überschrift ist extrem naheliegend und sehr unkreativ, dafür möchte ich mich ausdrücklich entschuldigen.

Anmerkung 2: Ich lade die Review heute nur hoch, da ich hier heute eine verdammt schlechte Rezension gelesen habe und das Gleichgewicht wieder hergestellt werden muss.

 

 

Alan Wake ist rein förmlich gesehen  ein 3rd-Person-Shooter aus dem Jahr 2010 aus dem Hause Remedy, der aber erst Anfang 2012 für den PC erschienen ist.

Das Spielprinzip beschreibt dabei auch das Spiel sogar recht gut: Es ist ein Spiel mit Licht und Schatten. Einerseits bietet das Spiel eine packende Story, wie man sie selten in Computerspielen sieht, andererseits bleibt dabei das Gameplay leider etwas auf der Strecke, sodass man sich teilweise fragen muss ob man ein Spiel spielt oder doch nur Maus und Tastatur synchron zu einem Mystery-Thriller bewegt.

Das Alan Wake dabei aber immer noch auch als Spiel einen guten Eindruck hinterlässt, liegt aber nur daran, dass ich bei Vergleichen gerne übertreibe ;) , denn unterm Strich ist das Gameplay bei Weitem nicht so schlecht wie in der Analogie dargelegt.

 

Das Herzstück des Spiels – Die Story

Fangen wie einfach mal mit dem Prunkstück des Spiels an, der Story.

Die Story handelt von dem Bestsellerautor Alan Wake, welcher ein Leben voller Probleme hat: Schlafstörungen, Albträume und eine Schreiblockade. Deshalb beschließt er mit seiner Frau Alice im beschaulichen Örtchen Bright Falls Urlaub zu machen. Jedoch kommt es  beim Beziehen der Ferienwohnung zum Verschwinden von Alice und nach einem Cut finden wir uns mitten in der Nacht in einem zerstörten Auto gefährlich nahe am Abgrund einer Klippe im Wald wieder. Wir wissen nicht was passiert ist und als wir zum Haus gehen ist dies mitsamt der Insel auf der es stand verschwunden. Außerdem kreuzen merkwürdige, menschenähnliche, von Dunkelheit besessene Monster unseren Weg, die uns nur zu gern ans Leder wollen.

Mehr möchte ich hier auch gar nicht verraten, nur, dass man im Verlauf des Spiels immer wieder Manuskriptseiten eines Buches von Alan findet, das er noch gar nicht geschrieben hat. Was ist Fiktion, was Realität, wir wissen es nicht, Alan weiß es nicht, aber unterm Strich ist die Story unglaublich packend und voll von unvorhersehbaren Twists.

Hierbei ist das ganze Spiel um den Hauptcharakter aufgebaut und das funktioniert vorzüglich, sein Leben, seine Beziehung zu seiner Frau und sein Erfolg werden im Spiel durch Rückblenden und einige Momente in Bright Falls interessant skizziert, sodass man wirklich einen Bezug zur Figur und seiner Gefühlswelt entwickelt.

Dabei ist die Story auch noch extrem gut inszeniert, dass man hier eindeutig merkt, wieviel Mühe sich der Entwickler hierbei gegeben hat. Beispielsweise beginnt das Spiel mit einer wunderschönen Kamerafahrt durch die Berge bis zum Ort Bright Falls, welche dazu noch vom extrem passenden Soundtrack begleitet wird. Außerdem schafft es das Spiel durch einige gameplaytechnische Tücken, eine sehr gute Musik- und Geräuschkulisse, damit einhergehende kurze Bildeinwürfe, sowie gut geschnittene Zwischensequenzen eine oftmals einzigartige Atmosphäre aufzubauen.

Dabei reicht diese von einfacher (unglaublich guter) Horrorstimmung, bis hin zu unglaublich emotionaler/bedrückender Atmosphäre. Im Insgesamt ist die Atmosphäre fast zu jedem Zeitpunkt passend, auch wenn  das Ende der Story als etwas zu actionlastig und zu hektisch empfand, was einfach nicht zum Rest des Spiels, welcher sich viel Zeit für seine Geschichte und ihre Hintergründe nimmt, passen wollte. Dies ist jedoch nur ein kleiner Kratzer in einem ansonsten genialen und überragenden Meisterwerk.

Ich sage Meisterwerk: ja, aber leider nur in erzählerischer Hinsicht, da sich das Spiel, wie schon anfangs angedeutet, im Gameplay einige grobe Schnitzer leistet.

 

Nur zur Dekoration? – Das Gameplay

Bei Alan Wake handelt es sich, wie gesagt, grundlegend um einen Third-Person-Shooter, welcher jedoch mit dem Licht als zentrales Spielelement eine Besonderheit aufweist.

Um einen Gegner zu töten ist es nämlich nötig, diesen zunächst mit einer Taschenlampe (diese kann man auch Fokussieren, um mehr Schaden zu machen, dann verbraucht die jedoch Energie und muss mit Batterien wieder aufgefüllt werden), bzw. einer Leuchtfackel oder einer Blendgranate,  seine dunkle Aura zu nehmen, welche ihn schützt, danach ist es möglich ihn mit normalen Schusswaffen zu töten, ein Nahkampfangriff ist nicht möglich.

Außerdem verzichtet das Spiel auf ein Fadenkreuz, da der Lichtstrahl der Taschenlampe diese Aufgabe übernimmt. Der Verzicht auf das eigentliche Fadenkreuz tut der Atmosphäre des Spiels sichtlich gut und fügt sich außerdem noch gut ins sehr reduziert gehaltene HUD ein.

Des Weiteren gibt es im Spiel immer wieder Laternen, welche dich schneller heilen. Apropos Heilen, das Spiel setzt auf ein Autoheal-system, welches jedoch aufgrund seines langsamen Fortschritts im Kampf kaum ins Gewicht fällt.

Klingt eigentlich alles gar nicht negativ? Wäre es auch nicht, wenn die Mechanik noch erweitert worden wäre, so laufen aber alle Kämpfe nach Schema F ab, Gegner die Aura entziehen und dann  mit Revolver, Schrotflinte, Leuchtfackel oder Blendgranate (auch die sind tödlich) den Gegnern den Rest geben.

Außerdem gibt es im Spiel noch einige Bosskämpfe gegen Fahrzeuge, welche jedoch nur für eine Weile mit Licht bestrahlt werden müssen: Unspektakulär und langweilig. Des Weiteren gibt es noch einige Minispiele, zum Beispiel um Generatoren zu starten, welche jedoch allesamt sehr einfach gehalten und vollkommen anspruchslos sind.

Zuletzt gibt es außerdem noch mit der Kamera teils Probleme, welche recht träge reagiert. Dadurch wird es bei mehreren Gegner schnell mal unübersichtlich.

Schlussendlich stellt sich die Frage: Ist das Gameplay schlecht? Nein! Wäre mehr drin gewesen? Auf jeden Fall!

 

Etwas mehr als nur Dekoration. – Die KI

Ganz ehrlich, eigentlich hatte ich eine einfache Standard-KI erwartet, die eigentlich nur zweckmäßig den Spieler die Story erleben lässt. Schlussendlich zeigte sie sich aber als clevere, ernstzunehmende Bedrohung.

Einerseits ist positiv anzumerken, dass die einzelnen Gegnertypen unterschiedlich vorgehen, während die schweren, langsamen Gegner mit Kettensägen auf dich zu marschieren rennen die schnellen Gegner um dich herum und versuchen aus deinem Blickfeld zu kommen, um dich heimlich still und leise von hinten zu töten. Außerdem haben die Fernkämpfer, welche Äxte werfen, eine gute Trefferquote.

Außerdem gehen die Gegner gut im Team zusammen gegen dich vor und versuchen dich zu umzingeln, um dann von allen Seiten anzugreifen.

Besonders große Aussetzer sind mir dabei bei der KI nicht aufgefallen, jedoch kommt es leider auch teils vor, dass die Gegner anstatt im Team vorzugehen einfach auf einen zu rennen um dich zu töten ohne Nachzudenken und dann oftmals ein leichtes Opfer für den Spieler sind.

Das Spiel ist dabei trotzdem im Allgemeinen sehr gut gebalanced. Die 3 Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich spürbar voneinander und die leichte Autoheilung vereinfacht es, wenn man wirklich keinen Ausweg mehr sieht, sodass man vor einzelnen Gegnern im Kreis weglaufen kann.

Außerdem ist es meist möglich, wenn kein Durchkommen gegen die Gegner ist, statt des Kampfes den Versuch zu wagen durchzubrechen und zur nächsten Lichtquelle zu flüchten. Dies gestaltet sich aufgrund Alans schwacher Ausdauer (man kann nur sehr kurz Sprinten) und des etwas fummeligen Ausweiches aber oftmals als relativ schwierig.

Außerdem negativ anzumerken ist, dass die erwähnten Minispiele arg anspruchslos sind und man teilweise von Gegenständen angegriffen wird (kein Witz), welche teils in sehr großer Masse auftreten und das Spiel teils (wenn auch nur selten) etwas unfair machen.

 

Spagat zwischen Offenheit und Linearität– Das Level-und Missionsdesign

Die Levels des Spiels sind allesamt sehr detailliert gestaltet und sind in vielen unterschiedlichen Gegenden in der Umgebung um Bright Falls angesiedelt. Mal muss man eine Brücke überqueren, mal dem lokalen Kraftwerk einen Besuch abstatten und auch der Kirche statten wir als allesamt fromme Menschen einen Besuch ab  :P               Einzig die Waldumgebung kommt mir im Spiel etwas zu häufig vor.

Die ganzen Levels durchqueren wir übrigens bis auf einige seltene Ausnahmen zu Fuß. Jedoch lockern die Fahreinlagen das Spiel spürbar auf, geben dir jedoch manchmal auch das Gefühl  im Fahrzeug übermächtig gegenüber den Gegnern zu sein.

Die Levels sind dabei recht unterschiedlich. Einerseits sind sie zwar recht linear (es gibt auch keine Schleichmechanik) gehalten, jedoch gibt es immer wieder Abzweigungen zu Munitionsvorräten und auch die Fahreinlagen sind recht offen gehalten. Schlussendlich bieten die Levels jedoch meist genug Platz, damit man sich nicht eingeengt fühlt und eventuell auch mal eine Alternativroute nehmen kann (auch wenn es nur für einen Vorsprung zur nächsten Laterne ist), besonders auf spielerische Freiheit setzt der Entwickler dabei aber auf jeden Fall nicht.

 

Auch heute noch relativ sehenswert – Die Technik

Auch wenn das Spiel auf dem PC schon 2 und auf den Konsolen bereits 4 Jahre auf dem Buckel hat kann man auch heute noch sagen, dass das Spiel auf jeden Fall gut gealtert ist.

Das Spiel ist zwar keine Grafikbombe mehr und war es auch zum PC-Release nicht, aber auch heute muss sich das Spiel vor aktuellen Titeln nicht verstecken (nur eventuell etwas in Deckung gehen).

Besonders fallen dabei die Licht- und Schatteneffekte ins Auge, was aufgrund ihrer Bedeutung im Spiel aber nicht verwunderlich ist. Hier wussten vor allem die Schatten zu überzeugen, welche sich größtenteils, je nach Position der Lichtquelle, physikalisch korrekt verändern.

Auch die Effekte können sich grundlegend sehen lassen, wobei hier die Qualität schwankt. Dies gilt auch für die Animationen, welche meist sehr flüssig sind, aber vereinzelt auch anormal und hackelig   aussehen.

Die Texturen, welche aufgrund des Konsolenursprungs recht matschig aussehen, werden hingegen durch Nebel oftmals trickreich verdeckt, ohne dass es groß auffällt.

Eher schlecht als recht sehen die Personen im Spiel aus, vor allem die Gesichter wirken stark emotionslos und die Haare der Figuren sind meist nur sehr niedrig aufgelöst. Dies fällt besonders in Zwischensequenzen mit Nahaufnahmen auf, in der 3rd-Person-Ansicht fällt es eher weniger auf. Die Zwischensequenzen ohne Personen sehen hingegen sehr gut aus und bestechen vor allem durch eine extreme Weitsicht und schöne Wasserspiegelungen.

Tontechnisch ist das Spiel hingegen fast einwandfrei. Das Spiel enthält einen tollen Soundtrack, welcher das Geschehen  zu jeder Zeit passend untermalt, auch wenn er manchmal etwas zu stark im Vordergrund steht und von den ebenfalls erstklassigen Hintergrundgeräuschen ablenkt. Ein etwas pointierter Einsatz wäre an manchen Stellen angebrachter gewesen.

Die Figuren sind im Spiel alle sehr gut vertont, wobei ich, die Sprachkenntnisse vorausgesetzt, zur etwas besser englischen Originalfassung raten würde (wie immer eigentlich). Jedoch ist auch die deutsche Fassung auf einem sehr hohen Niveau synchronisiert.

 

Zum Umfang:

Die Hauptkampagne unterteilt sich in 5 Episoden, welche im Insgesamt 10 Stunden Spielzeit umfassen. Des Weiteren umfasst die PC-Version noch die beiden Add-Ons “Das Signal“ und der “Der Schriftsteller“, welche je ca. 2 Stunden zum Durchspielen brauchen. Außerdem gibt es noch zwei Sammelaufgaben, einerseits sind in den Levels Thermosflaschen versteckt, welche man sammeln kann (recht langweilig) und andererseits gibt es die bereits angesprochenen Manuskriptseiten von Alans Buch, welches er noch nicht geschrieben hat (Achtung, das Buch enthält Spoiler auf die folgenden Szenen).

Diese Seiten ergeben praktisch eine Art Vorschrift eines Buches, wenn man alle zusammen hat. Endlich mal ein Entwickler, der sich in meinen Augen mal Mühe gibt mit der Gestaltung von Sammelaufgaben. Ich empfand es als äußerst motivierend alle Seiten einzusammeln.

Außerdem kann man sich im Spielmenü den kompletten Soundtrack anhören, sowie alle Filmsequenzen erneut abspielen.

 

Fazit:

Ja, das Spiel hat seine Schattenseiten: Das Gameplay wird recht schnell langweilig, die Level sind relativ  linear gehalten und die Grafik ist heute auch nicht mehr die Schönste. ABER wer über diese Schwächen hinwegsehen kann, bekommt ein aus atmosphärischer und erzählerischer Sicht herausragendes Spiel. Auch wenn ich praktisch kein Geld mit dem Spiel verlieren konnte (Steam Sales sind was schönes), kann ich sagen, dass es auch 20-30 € Wert gewesen wäre. Jetzt heißt es erstmal hoffen, dass wir irgendwann ein Alan Wake 2 sehen werden, die Gerüchte gab es ja schon oft genug.

 Das wars erstmal

Kategorie

Pro

Contra

Punkte

Grafik

 

+detailliert gestaltete Umgebungen

+tolle Licht- und Schatteneffekte

+ordentliche Effekte

+meist gelungene Animationen…

-viele matschige Texturen

-emotionslose Gesichter

-…aber halt nicht immer

7

Sound

 

+viele Hintergrundgeräusche

+toller Soundtrack …

+Hintergrundmusik untermalt Geschehen perfekt

+sehr gute englische Sprecher, gute deutsche Sprecher

-… , aber teils sehr stark im Vordergrund

9

Umfang

+5 Episoden lange  Hauptkampagne (ca.10h)

+2 “Special Features“ (je 2,5h)

+Manuskripte als motivierende Sammelaufgabe

(+sammelbare Thermoskannen)

+Soundtrack im Spiel enthalten

-ein paar mehr Stunden Spielzeit hätten es schon sein können

9

KI

 

+umzingeln Alan

+unterschiedliche Taktiken einzelner Gegnertypen

+greifen von unterschiedlichen Seiten an

 

-oftmals auch dumpfes Vorpreschen

7

Balance

 

+3 Schwierigkeitsgrade

+leichte Autoheilung

+Flucht zur nächsten Lichtquelle meist möglich…

-nervige Angriffe durch Gegenstände

-… ,aber teils sehr schwierig

-anspruchslose Minispiele

7

Gameplay

 

+interessante Spielmechanik mit Licht als Waffe

+Lichtstrahl als Fadenkreuz

+Licht als schnellere Heilquelle

+stark reduziertes HUD

-meist immer gleiche Kampftaktik

-langweilige Bosskämpfe

-langweilige Minispiele

-Kameraprobleme

6

Story +

Charaktere

 

+spannende Grundhandlung

+interessante Twists

+gut gezeichnete Charaktere

+gutes Ende gefunden

 

10

Atmosphäre

 

+tolle Horroratmosphäre

+emotionale Story

+gelungener Soundtrack

-zum Ende der Hauptstory zu actionlastig

9

Inszenierung

 

+tolle Kamerafahrten

+teils starker Munitionsmangel

+einzelne Actionsequenzen gut in Szene gesetzt

+gut geschnittene Zwischensequenzen

+kurze Bildeinwürfe

+sehr gute Hintergrundmusik/Geräuschkulisse

 

10

Level- und

Missions-

design

 

+viele unterschiedliche Umgebungen …

+einzelne Fahrzeugpassagen

+einzelne Passagen mit Abzweigungen

 

-…, aber zu oft Waldumgebungen

-meist sehr linear

7

Gesamt

atmosphärische Story mit packender Inszenierung, ordentliche bis gute Technik

langweiliges Gameplay und einige Schönheitsfehler

81


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: detaillierte Gestaltung, schöne Lichteffekte
  • Sound: toller Soundtrack, viele Hintergrundgeräusche, sher gute Synchronisation
  • Umfang: 10h lange Kampagne, 2 Special Features
  • KI: versuchen zu umzingeln, greifen von verschiedenen Seiten an
  • Balance: 3 Schwierigkeitsgrade, leichte Autoheilung
  • Gameplay: interessanter Spielansatz, Licht als zentrales Element
  • Story: spannende Grundhandlung, interessante Twists
  • Atmosphäre: tolle Horroratmosphäre, emotionale Story
  • Level: teils recht offen, einzelne Fahrzeugpassagen
  • Grafik: matschige Texturen
  • Sound: Soundtrack etwas zu stark im Vordergrund
  • Umfang: etwas mehr Spielzeit hätte es schon sein können
  • KI: teils dumpfes Vorpreschen
  • Balance: nervige Angriffe durch Gegenstände, teils extrem schwer
  • Gameplay: langweilige Bosskämpfe, kaum Abwechslung
  • Story: -----
  • Atmosphäre: zum Ende der Story zu actionlastig
  • Inszenierung: ------
  • Level: teils sehr linear, Waldumgebung wiederholt sich oft

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher schwer

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 10, weniger als 20 Stunden



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