Blut und Morde auf die etwas andere Art

Salemalaicum,würde Altair sagen,wenn erwüste das ich einen Test über ihn und Assasins Creed geschrieben habe.Sie sind eigentlich Desmond Miles ein Barkeeper und...

von - Gast - am: 25.04.2010

Salemalaicum,würde Altair sagen,wenn erwüste das ich einen Test über ihn und Assasins Creed geschrieben habe.Sie sind eigentlich Desmond Miles ein Barkeeper und Verwanter von Altair,der von Forschern entführt wurde damit er die Vergangenheit nach wichtigen Fakten durchwühlen kann.Assasins Creed das von Ubisoft Montereal entwickelt und am 10.04.2008 rauskam,hat viele sehr gute Ideen die ich in den folgenden Zeilen näher bringen werde.

Nun zu der Geschichte von Altair,der wärend der Kreuzzüge lebte und ein Meister Assasine war.
Zu beginn des Spiels müssen sie die Bundeslade rauben,was dann auch irgendwie (ich will hier nicht zu viel verraten) auch funktioniert,aber es kommt alles anders.Denn Altair verletzt die Regeln der Assasinen und deshalb kommt es zu einer,Gothic typischen,Amnesie und verliert alle seine Fähigkeiten,sogar das Rennen.
Ihr Guru Meister Almualim gibt ihnen eine List mit Namen von Leuten die sie ermorden sollen um ihre Kräfte wieder zu bekommen.Das ist die eigentliche Grundhalndlung.
Nun setzt das System von Assassin's Creed ein.
Zuerst reiten sie zu einer der drei Städte (Jerusalem,Accon und Damaskus),suchen das Assasinen Büro auf und bekommen von dem Leiter Tipps.Danach klettern sie zu einem Aussichtspunkt um ihre umgebung kennen zu lernen. Und erledigen sie 3 von 6 Minispielen in denen sie Leute bestehlen,belauschen,Befragen,eskortieren,Rennen rennen oder Wachen ermorden.Als Belohnung bekommt man dann Infos zu seinen Opfern. Darauf folgt der Mord selbst.Das ist auf Dauer ziemlich langweilig.

Grafik:Eine von vielen Stärken des Spiels,denn die Grafik ist top für das Jahr 2008,die Städte sind wunder schön bis auf Accon das aussieht wie eine Stadt in Nordrumänien,grau dreckig Lauter Wachen und Bettler auf den Straßen.Sehr schön ist der Ausblick sowie die belebten Straßen,wo sie in einer Straße mehr Leute sehen wie in ganzen Spielen. Blut,Spiegel und Reflektion Effeckte sehen sehr gut aus.Die Straßen sind voller kleiner Details.

KI:Die KI ist im Grunde ziemlich dumm und lassen sich leichter umbringen, als 90 Jährige im Rollstuhl.Das liegt am Kampfsystem das kaum fordert und an der viel zu langen Reaktions Zeit.Die KI arbeitet selten im Team und klettert nur dann wenn keine Leiter in der Nähe ist.

Sound:Ja der Sound ist nicht besondes gut,aber er ist auch nicht besonder schlecht.

Atmosphäre:Hier ist Assassins Creed mehr als nur erhaben,denn es kommt richtig Abendland flair auf.Besonder toll sind die Zivilisten die immer realistisch auf sie und ihr verhalten reagieren.Was aber ein bischen Stört ist,wenn man die Kart öffnet steht unter der Karte die Einwohner Zahl.Leider ändert sich diese nicht wenn sie Pasanten töten.

Fazit:Assassins Creed hat mich leider nur 13 Stunden in seinen Bann gezogen,aber trotzdem ist das Spiel allein wegen der Idee schon genial und ich würde es immer wieder kaufen.


Wertung
Pro und Kontra
  • Sound: klingt gut,tolle Sprecher
  • Balance: Immer fair
  • Atmosphäre: viele Leute,dauernt passier etwas,schöne Städte
  • Bedienung: einfach,gutes Geschwindigkeits Gefühl
  • Umfang: Minispiele
  • Leveldesign: bringt richig flair in die Bude
  • KI: gute Wegfindung
  • Waffen: nützliche Waffen
  • Handlung: Desmonds Story ist interresant
  • Grafik: leichte Grafikschwächen
  • Sound: gewinnt einfach keinen Blumentopf
  • Balance: dumme KI,zu einfaches Kampfsystem
  • Atmosphäre: nichts
  • Bedienung: Oft ungewollte Sprünge oder angriffe
  • Umfang: die viel zu kurz sind und immer das selbe,zu kurz
  • Leveldesign: nichts
  • KI: dumm
  • Waffen: nur wenige ,nich wähl oder Kaufbar
  • Handlung: Altairs nur am Anfang und Ende

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher leicht

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 10, weniger als 20 Stunden



Kommentare(7)
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