Wertung: Dusk im Test - Weltuntergang im Lo-Fi-Look

Wertung
83

»Erstklassig spielbarer Old-School-FPS mit tollem Soundtrack und gut emulierter Retro-Grafik, der sogar als Horrorspiel funktioniert.«

GameStar
Präsentation
  • alte 3D-Grafik gut nachgestellt
  • großartiger, treibender Soundtrack
  • unheimliche Klangkulisse
  • Animationen eine Spur zu minimalistisch
  • fade Optik bei Tageslicht

Spieldesign
  • gutes, einfallsreiches Leveldesign
  • schnörkelloses Shooter-Gameplay
  • abwechslungsreiche Gegner
  • gutes Waffenfeedback
  • Secrets nicht immer gut versteckt

Balance
  • flüssige, direkte Steuerung
  • 5 Schwierigkeitsstufen
  • Waffen-Repertoire für jede Situation
  • Waffen-Repertoire für jede Situation
  • anspruchslose Bosskämpfe

Story/Atmosphäre
  • überraschend gruselig
  • Retro-Grafik verstärkt Horroreffekt
  • Geschichte wird über Umgebungen erzählt
  • surreale, erinnerungswürdige Szenen
  • stummer, gesichtsloser Hauptcharakter

Umfang
  • Endlos-Modus
  • einige Geheimnisse in Level zu entdecken
  • abwechslungsreiche Welten
  • dürftiger Multiplayer
  • alle 3 Episoden in 5 Stunden durchspielbar

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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